Wer beruflich viel unterwegs ist, möchte die Zeit mit der Familie vor allem entspannt in den eigenen vier Wänden genießen. Thomas und Melanie Tegge bauten mit ihrem Finger-Haus NEO 211 für sich und ihren kleinen Sohn Lenni das Familiendomizil ihrer Träume.
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Dank der Raumerweiterung des Erkers wirkt der offene Koch-Ess- und Wohnbereich sehr großzügig und zugleich behaglich. Ein dunkler Fliesenbelag grenzt den Küchenteil optisch vom Wohn- und Essbereich mit Holzfußboden ab. Foto: FingerHaus
Nach Hause kommen ist für Melanie und Thomas Tegge immer etwas ganz Besonderes, denn beide sind als Flugbegleiter viel unterwegs. Umso mehr freuen sie sich auf die Zeit zu dritt mit dem siebenjährigen Sohn Lenni in ihrem Haus, einem 145 Quadratmeter großen FingerHaus NEO 211. „Hier haben wir unseren Platz gefunden“, erzählt die 36-jährige Melanie Tegge, „in diesem Haus scheint der Alltag weit weg.“
Schon immer wünschten sich ihr 40-jähriger Ehemann Thomas und sie ein eigenes Haus. Ein Motiv dafür war, für sich und ihren Sohn bleibende Werte zu schaffen, sagt das Ehepaar. Außerdem wollten sie ihr Zuhause ganz nach eigenen Vorstellungen gestalten können. Die Bauherrin bringt es so auf den Punkt: „In einem eigenen Haus steckt einfach mehr Herz.“ Das Hauskonzept NEO bietet Familien viel Spielraum für individuelle Gestaltung. Foto: FingerHaus
Der Weg zum Traumhaus führte die Tegges zunächst in eine Fertighausausstellung, wo ihnen das Finger-Haus spontan gefiel. Hier reifte der Entschluss, ein Haus mit FingerHaus als Partner zu bauen. „Kurze Bauphase, klar umrissener Kostenrahmen und die Zusicherung, dass sich daran nicht mehr allzu viel ändert – das alles hat uns überzeugt“, sagt Thomas Tegge.
Weitere Impressionen und Details zum Traumhaus der Familie Tegge finden Sie in der Bildergalerie auf dieser Seite.
Bildergalerie
Bei der Wahl des Hauskonzepts entschieden sich die Bauherren für das Hauskonzept NEO von FingerHaus, das ihrem Wunsch nach individueller Gestaltung besonders entgegenkam. Mit flexiblen Grundrissen auf Wohnflächen zwischen 125 und 156 Quadratmetern und einer Auswahl attraktiver architektonischer Highlights wie Erker oder Giebel an unterschiedlichen Stellen des Gebäudes, passt sich NEO optimal den Bedürfnissen verschiedener Bauherrenfamilien an. Foto: FingerHaus
Thomas und Melanie Tegge waren vor allem zwei Anpassungen wichtig: Im Dachgeschoss erhöhten sie den Kniestock um 30 Zentimeter auf 1,60 Meter, um ein großzügigeres Raumgefühl zu erhalten. Im Erdgeschoss wurde ein Flachdacherker zur Gartenseite hin angesetzt. Foto: FingerHaus
NEO bietet auch die Möglichkeit, an unterschiedlichen Stellen des Hauses Erker oder Giebel anzubringen. Die Tegges entschieden sich für einen Flachdacherker im Anschluss an den Wohnbereich. Foto: FingerHaus
Das Hauskonzept NEO bietet Familien viel Spielraum für individuelle Gestaltung. Eine Priorität für die Bauherren Tegge war die Erhöhung des Kniestocks um 30 Zentimeter. Das verbessert das Raumgefühl im Dachgeschoss. Foto: FingerHaus
Dank der Raumerweiterung des Erkers wirkt der offene Koch-Ess- und Wohnbereich sehr großzügig und zugleich behaglich. Ein dunkler Fliesenbelag grenzt den Küchenteil optisch vom Wohn- und Essbereich mit Holzfußboden ab. Foto: FingerHaus
Dank der Raumerweiterung des Erkers wirkt der offene Koch-Ess- und Wohnbereich sehr großzügig und zugleich behaglich. Ein dunkler Fliesenbelag grenzt den Küchenteil optisch vom Wohn- und Essbereich mit Holzfußboden ab. Foto: FingerHaus
Dank der Raumerweiterung des Erkers wirkt der offene Koch-Ess- und Wohnbereich sehr großzügig und zugleich behaglich. Ein dunkler Fliesenbelag grenzt den Küchenteil optisch vom Wohn- und Essbereich mit Holzfußboden ab. Foto: FingerHaus
Der Grundriss ist offen, aber strukturiert in verschiedene Wohnbereiche. Die optische Abgrenzung zur Küche schaffen die unterschiedlichen Bodenbeläge. Foto: FingerHaus
Der Grundriss ist offen, aber strukturiert in verschiedene Wohnbereiche. Die optische Abgrenzung zur Küche schaffen die unterschiedlichen Bodenbeläge. Foto: FingerHaus
Eine kuschelige, ausziehbare Couch im Wohnbereich lädt zu gemütlichen Fernsehabenden ein. Im Winter konkurriert das TV-Gerät dann mit dem neuen Kamin in der Ecke des Erkers ums beste Unterhaltungsprogramm: „Wir lieben es, mit einem Glas Wein vor den Kamin zu sitzen und einfach ins Feuer zu schauen“, schwärmt Melanie Tegge. Der Kamin fungiert in der kalten Jahreszeit als zusätzliche Heizquelle. Ansonsten wird das gesamte Haus über eine Fußbodenheizung mit Wärme versorgt. Diese wird mit einer Split-Luft/Wasserwärmepumpe betrieben. Foto: FingerHaus
Eine kuschelige, ausziehbare Couch im Wohnbereich lädt zu gemütlichen Fernsehabenden ein. Im Winter konkurriert das TV-Gerät dann mit dem neuen Kamin in der Ecke des Erkers ums beste Unterhaltungsprogramm: „Wir lieben es, mit einem Glas Wein vor den Kamin zu sitzen und einfach ins Feuer zu schauen“, schwärmt Melanie Tegge. Der Kamin fungiert in der kalten Jahreszeit als zusätzliche Heizquelle. Ansonsten wird das gesamte Haus über eine Fußbodenheizung mit Wärme versorgt. Diese wird mit einer Split-Luft/Wasserwärmepumpe betrieben. Foto: FingerHaus
Ein besonderer Lieblingsplatz der Tegges ist die kleine Bar an der Kücheninsel. „Hier trinken wir unseren ersten gemeinsamen Cappuccino, wenn einer von uns von einer Reise zurückkehrt“, erzählt Thomas Tegge, „das ist unser Ritual.“ Foto: FingerHaus
Der Grundriss ist offen, aber strukturiert in verschiedene Wohnbereiche. Die optische Abgrenzung zur Küche schaffen die unterschiedlichen Bodenbeläge. Foto: FingerHaus
Der Grundriss ist offen, aber strukturiert in verschiedene Wohnbereiche. Die optische Abgrenzung zur Küche schaffen die unterschiedlichen Bodenbeläge. Foto: FingerHaus
Der Grundriss ist offen, aber strukturiert in verschiedene Wohnbereiche. Die optische Abgrenzung zur Küche schaffen die unterschiedlichen Bodenbeläge. Foto: FingerHaus
Auch Sohn Lenni hat einen eindeutigen Lieblingsplatz im Familienhaus: „Die Höhle in meinem Zimmer, die ich mir aus großen Kartons gebaut habe! Da setze ich mich rein.“ Damit der kleine Baumeister sich beim Spielen so richtig austoben kann, bekam er das mit 16 Quadratmetern größte Zimmer im ersten Stock. Darauf ist er stolz wie Oskar. Foto: FingerHaus
Finaler Grundriss des Erdgeschosses. An die Hausbauzeit haben die Tegges nur gute Erinnerungen. „Der Tag der Hausmontage war das Highlight“, erzählt Thomas Tegge, „schon nachmittags sind wir das erste Mal ins obere Stockwerk gegangen. Es fehlte nur noch das Dach.“ Melanie Tegge gefiel besonders, dass sich die Handwerker sogar noch Zeit für Lenni nahmen, ihn mit im Lkw fahren und sogar die Hebebühne bewegen ließen. Abends, so die zufriedenen Bauherren, hätten die Handwerker die Baustelle stets sauber verlassen und sich immer mit ihnen abgesprochen. Foto: FingerHaus
Finaler Grundriss des Obergeschosses. Das Ehepaar Tegge ist stolz, dass ihr Plan vom eigenen Haus so gut aufgegangen ist – auch in finanzieller Hinsicht. Zu den vielen Vorteilen des Hauskonzepts NEO gehört, dass es viel Platz und Komfort zum erstaunlich guten Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. Das zufriedene Fazit der Bauherren: „Es hat sich so gelohnt, das Haus zu bauen!“