Oft vergessen wird dabei, dass auch Fassade und Dach schon einige Jahrzehnte „auf dem Buckel“ haben. Die meisten Dächer werden nach zwei bis drei Jahrzehnten renovierungsbedürftig und müssen erneuert werden. Wird dies versäumt, kann das schwerwiegende Konsequenzen haben.
Dach und Fassade sind 24 Stunden, sieben Tage die Woche und 365 Tage im Jahr Wind und Wetter ausgesetzt. Hagel, Schnee, Regen und Stürme haben ihre Spuren hinterlassen. Erste Hinweise auf ein marodes Dach sind unter anderem Wasserflecken im Dachbodenraum, schief hängende oder heruntergefallene Teile der Dacheindeckung oder feuchtes und schimmeliges Holz. Dabei beschädigen baufällige Dächer nicht nur die Gebäudesubstanz, sondern können sogar die Gesundheit der Hausbewohner gefährden, wenn sich Schimmel bildet.
Ideal für den Sanierungsfall geeignet ist ein Aluminiumdach. Mit einem Gewicht von nur 2,3 bis 2,6 Kilogramm pro Quadratmeter kann die ursprüngliche Dachsubstanz erhalten bleiben. Das spart Zeit und Geld. Grund hierfür ist das geringe Gewicht der Platten, Rauten und Schindeln. Auch extremsten Witterungsverhältnissen trotzt ein Aluminiumdach mit Leichtigkeit. Es rostet nicht, ist absolut sturmfest und hält jeglichen Temperaturschwankungen stand – und das eine ganze weitere Generation lang. Qualitätsanbieter geben auf das Material und die Farbbeschichtung bis zu 40 Jahre Garantie. Gegen Bruch, Rost, Frostschäden, Absplittern und Blasenbildung ist man somit bestens abgesichert.
In puncto Optik steht den Hausbesitzern eine große Auswahl an Formaten und Farben zur Verfügung, sodass sich für jedes Heim das passende Dach findet. Dank eines kostengünstigen Sanierungsratgebers geht auch die Maßnahme selbst leicht von der Hand. Auf 340 Seiten finden private Bauherren in der Broschüre alles, was sie wissen müssen.