Aus diesem Grund entwickelte die IZODOM Deutschland GmbH eine neue innovative Technologie zur Produktion von energiesparenden und wärmedämmenden Styropor-Formsteinen. Mit einem speziell entwickelten Baukastensystem garantiert sie eine kostengünstige schnelle Bauweise von KfW-geförderten Passivhäusern sowie eine hohe Qualität und Langlebigkeit der verwendeten Rohstoffe, welches bisherige Energiestandards übertrifft.
Qualität und Beständigkeit
Die verwendeten Formsteine bestehen aus EPS und graphitangereichertem, hochdichten Neopor. Sie schützen das Gebäude nicht nur vor Wärmeverlusten, sondern auch vor hohen und niedrigen Außentemperaturen. Die Bauweise der Häuser punktet mit einer langen Haltbarkeit. Ein Grund dafür ist die Verschalung mit einem Betonkern, der vor Orkanen und Wirbelstürmen schützt. Selbst seismographische Aktivitäten gleicht das Bausystem mit entsprechender Verstärkung aus.Energieersparnis durch hohe Dämmwirkung
Der Hauptvorteil bei dieser Bauweise zeigt sich in der Energieersparnis. Das integrierte Dämmmaterial EPS besteht zu 98 % aus Luft. Dadurch bekommt der Innenraum so gut wie keinen Kontakt mit der Außentemperatur. Somit bleibt die Wärme im Haus und die Energiekosten niedrig. Aufgrund der Wärmebrückenfreiheit, der niedrigen Wärmträgheit der Wände, der Anzahl der Formsteine zur Dämmung der kritischen Stellen am Gebäude, ist eine Energieeinsparung von über 50 Prozent möglich.Auch der Schimmelbildung wird bei dieser Bauweise vorgebeugt, da Wärmebrücken entfallen, die dies begünstigen. Die aufeinander folgenden Reihen der Formsteine, die wie ein Schlosssystem ineinandergreifen, stellen eine solide Verbindung untereinander her. Bindemittel wie Mörtel, Klebemittel oder Draht, die anfällig für thermische Brücken sind, entfallen dabei. Zusätzlich lassen sich Lüftungssysteme und Klimaanlagen je nach Wunsch problemlos in den Häusern verbauen.