Leichtbeton kann zum Lebensretter werden
Um das Schlimmste zu verhindern, ist die Installation von Rauchmeldern zwar empfehlenswert und inzwischen in allen Bundesländern verpflichtend – aber keinesfalls ausreichend. Ratsamer ist es, den lebenswichtigen Brandschutz bereits bei der Planung des Eigenheimes zu bedenken. Entscheiden sich Bauherren für Außenwände aus massivem Leichtbeton, profitieren sie nicht nur von hohem Wärme- sowie Schallschutz. Ihre Wahl fällt zudem auf einen Baustoff, der Feuer im Ernstfall lange standhält. Möglich macht dies die mineralische Beschaffenheit von Leichtbeton: Der Wandbaustoff besteht aus leichten, porigen Zuschlägen wie Bims.Hierbei handelt es sich um einen Rohstoff vulkanischen Ursprungs, der schon bei seiner Entstehung höchsten Temperaturen standgehalten hat. „In Kombination mit Putzschichten entsteht so ein massives, nicht brennbares Mauerwerk, das Flammen lange widersteht“, erklärt Ingenieur Andreas Krechting vom Leichtbeton-Hersteller KLB Klimaleichtblock (Andernach). „Bauherren, die hingegen auf Leichtbauten aus Holz setzen, müssen für den nötigen Brandschutz noch zusätzlich Geld in die Hand nehmen.“ Zudem scheuen Versicherungen oftmals das Schadensrisiko bei Holzhäusern und setzen die Prämie daher bis zu 50 Prozent teurer an als bei massiv gebauten Wohnobjekten.
Nähere Informationen zum Thema „Brandschutz mit Bims“ erhalten interessierte Bauherren direkt unter www.klb-klimaleichtblock.de sowie telefonisch unter 02632-25770 oder per E-Mail an info@klb.de.