Beton ist einer der meist genutzten Baustoffe weltweit. Ob Bürogebäude, Hochschule oder Museum – kaum ein Architekt würde auf die Mischung aus Sand, Wasser, Kies und Zement verzichten wollen. Doch auch private Bauherren setzen auf Beton, wenn es um die Planung und Realisierung des persönlichen Traumhauses geht. Die Gründe liegen auf der Hand: Das natürliche Material schrumpft und rostet nicht, hält Chemikalien und Schimmelpilzen stand, trotzt Wind und Wetter und bietet einen optimalen Schall-, Brand- und Feuchteschutz. Dank der hervorragenden Wärmespeicherkraft des Materials lassen sich darüber hinaus Temperaturspitzen ausgleichen, sodass es in den Wohnräumen im Sommer nicht zu warm und im Winter nicht zu kalt wird.
Der Garant für ein prima Klima kann aber noch mehr: Weil der massive Baustoff sehr tragfähig ist, lässt sich selbst bei geringen Wandstärken eine hohe Stabilität erreichen. Das wiederum bedeutet, dass kein kostbarer Wohnraum verschwendet wird. Der offene und weitläufige Charakter der Räume wird zusätzlich dadurch begünstigt, dass die große Spannweite von Betondecken den Verzicht auf tragende Zwischenwände erlaubt.
Und die Optik? Auch die kann sich im wahrsten Sinne des Wortes sehen lassen! Während spezielle Schalungen individuelle Oberflächenstrukturen, -farben und -effekte erzeugen, sorgen unterschiedliche Herstellungsverfahren und Verarbeitungstechniken dafür, dass sich Beton in fast jede gewünschte Form bringen lässt. Kommen Fertigteile, die auf diese Art und Weise vorproduziert werden, auf der Baustelle zum Einsatz, spart das Zeit und Kosten.
Weitere Informationen gibt es unter www.beton.org.