Maximaler Brandschutz an der Decke

Auch bei optimal gedämmten Außenwänden bleiben oft die Füße kalt. Die Ursache findet sich meist im Keller. Denn besonders in Altbauten ist eine Kellerdeckendämmung nur selten vorhanden und Wärme fließt ungehindert ab.
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Eine Kellerdeckendämmung sorgt für warme Füße im Erdgeschoss
Eine nachträgliche Kellerdeckendämmung führt zu einer Verbesserung des Wohnraumklimas. Foto: HECK Wall Systems

A1 für die Kellerdecke

Das erstes Wärmedämm-Verbundsystem mit A1-Zulassung – HECK MW A1 – gibt es jetzt auch für die Kellerdecke. Den Kern bildet eine nichtbrennbare Steinwolle-Dämmplatte. Die Dämmplatte wird mit weißem Mörtel verklebt und mit einem Armierungsgewebe versehen. Es ist keine spezielle Kellerdecken-Dämmplatte erforderlich.
 
HECK MW A1 Dämmsystem
Das HECK MW A1 Dämmsystem bietet maximalen Brandschutz für die Kellerdecke. Foto: HECK Wall Systems

Drei Varianten für jeden Einsatzzweck

Keller ist nicht gleich Keller und nicht jedes abgestellte Fahrrad benötigt einen kleinen Palast. Darum gibt es die HECK Kellerdeckendämmung in drei Varianten für verschiedene Nutzungszwecke. Die hochwertige Ausführung umfasst das System aus verklebter Dämmplatte, Armierungsschicht und einem weißen oder farbigen Anstrich. Dann gleicht die gedämmte Decke optisch einer verputzten Wand. Das eignet sich, wenn der Kellerraum beispielsweise als Büro, Gästezimmer oder Sauna genutzt werden soll.
 
Kellerdeckendämmung Schritt 1: Kleber aufziehen
Zuerst wird der Kleber aufgezogen. Foto: HECK Wall Systems
In wenig frequentierten Werk- oder Technikräumen tut es auch die solide Ausführung, bei der die ohnehin beschichtete Steinwolle-Dämmplatte nur mit Farbe besprüht wird. Und im zumeist dunklen Abstellraum kann man die Decke auch vollkommen funktional dämmen und die beschichtete Dämmplatte gar nicht weiter behandeln. Der Dämmeffekt ist in allen drei Varianten gegeben.
 
Kellerdeckendämmung Schritt 2: Dämmplatten positionieren
Im zweiten Schritt werden die Dämmplatten in die richtige Stellung gebracht. Foto: HECK Wall Systems

20 Prozent vom Staat zurück

Die steuerlichen Anreize für energetische Maßnahmen an Häusern, die zu eigenen Wohnzwecken genutzt werden und älter als zehn Jahre sind, betreffen auch die Kellerdecken-Dämmung. Insgesamt 20 Prozent der Aufwendungen können über drei Jahre hinweg eins zu eins von der Einkommenssteuer abgezogen werden.
 
Kellerdeckendämmung Schritt 3: Dämmplatten andrücken
Als letzten Schritt werden die Dämmplatten an der Decke angedrückt. Foto: HECK Wall Systems

Steinwolle-Verschnitt recyceln

Der beim Dämmplatten zuschneiden zwangsläufig anfallende Verschnitt kann vollständig recycelt und für die Herstellung neuer Dämmstoffprodukte genutzt werden. Heck Wall Systems bietet hierfür einen speziellen Rücknahme-Service an.

Quelle02.12.2022
HECK Wall Systems GmbH & Co. KG / jaeger-pr

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