Dass überflutete Keller schnellstmöglich ausgepumpt und getrocknet werden müssen, versteht sich von selbst. Doch auch bei versteckter Feuchtigkeit, die sich durch bröckelnden Putz, modrigen Geruch oder Schimmel bemerkbar macht, besteht dringender Handlungsbedarf.
get social
Schlafen im Untergeschoss? Na klar! Eine Kellersanierung, durchgeführt von einem Remmers-Partnerunternehmen, macht es möglich. Foto: epr / Remmers / Adolphs Bautenschutz
Die „SOS-Fibel“ von Remmers informiert nicht nur über Symptome und Ursachen, sondern bietet auch verschiedene Erste-Hilfe-Maßnahmen, die in Eigenregie durchgeführt werden können. Hat die Feuchtigkeit im Keller beispielsweise mit dem Lüftungsverhalten zu tun, ist regelmäßiges Stoßlüften angesagt. Bröckelnder Putz, modriger Geruch oder Schimmel? Dann ist der Keller feucht und es besteht dringender Handlungsbedarf. Foto: epr / Remmers / Karin & Uwe Annas – AdobeStock
Gelüftet werden sollte nur, wenn die Außentemperatur unter der Raumtemperatur des Kellers liegt – an sehr heißen Sommertagen also in den kühlen Morgenstunden. Auch ein Luftentfeuchter kann dabei helfen, das Kellergeschoss zu trocknen. Ist ein Rohrbruch oder eine mangelhafte Abdichtung bzw. Drainage für das Feuchteproblem verantwortlich, muss der Fachmann ran, der neben einer detaillierten Ursachenanalyse auch die professionelle Sanierung übernimmt. Bewährte Abdichtungssysteme von Remmers sorgen dafür, dass Fundament und Kellerwände dauerhaft trocken bleiben. Foto: epr / Remmers / Adolphs Bautenschutz
Hier kommt abermals Remmers ins Spiel – mit 70 Jahren Erfahrung, über 450 Partnerunternehmen, 13.500 sanierten Kellern und 60 Produkten zur Kellersanierung. Dazu zählen u. a. das bewährte (flex)-System, die Dichtungsschlämme MB 2K und die Schimmelsanierplatten Power Protect(eco). Das Unternehmen gewährt zehn Jahre Garantie auf die zugesicherten Produkteigenschaften – dafür steht das RSG-Gütezeichen.
