Gute Vorbereitung ist die halbe Miete
Ein überzeugendes Resultat fängt mit einer guten Vorbereitung an. „Bei einem Fassadenanstrich ist die richtige Prüfung und Vorbehandlung des Untergrunds bereits die halbe Miete – und eine entscheidende Grundlage für ein langlebiges Ergebnis“, erklärt Malermeister Ralph Albersmann, Technischer Berater bei „Schöner Wohnen“-Farbe.Im ersten Schritt ist nach seinen Worten die Fassade gründlich zu reinigen. Schmutzablagerungen, Moos oder Algen lassen sich mit klarem Wasser und einer Bürste oder noch besser mit einem Hochdruckreiniger beseitigen. Lockere Putzteile sind zu entfernen, Risse auszubürsten und wieder aufzufüllen. Wichtig ist als zweiter Schritt eine gründliche Prüfung der Fassade. Dazu gehören Kratz-, Klopf- und weitere Tests, die unter www.schoener-wohnen-farbe.com ausführlich beschrieben sind. „Auch Mängel, die bei diesen Tests auffallen, sind selbstverständlich vor dem neuen Anstrich auszubessern“, sagt Albersmann.
Grundierung und zwei Farbanstriche
Vor dem eigentlichen Farbanstrich folgt als nächster Schritt die Grundierung. Sie bereitet den Untergrund für den Anstrich vor, verbessert die Haftung und verhindert, dass ein offenporiger Untergrund zu viel Farbe aufsaugt. Diese Schicht kann man mit einer Deckenbürste gleichmäßig und satt auf die gesamte Fläche auftragen. Dann lässt man sie über Nacht trocknen, bevor als nächster Schritt die Fassadenfarbe folgen kann.„Empfehlenswert für das beste Farbergebnis sind zwei Arbeitsgänge, mit einem Zwischenanstrich, der wiederum vor dem letzten Anstrich erst trocknen sollte“, sagt Malermeister Albersmann weiter. Beim Material für Zwischen- und Endanstrich sollten Heimwerker auf eine hohe Witterungsbeständigkeit achten. Das Premium-Fassadenweiß von „Schöner Wohnen“-Farbe etwa bietet einen Wetterschutz von bis zu zwölf Jahren. Dank Ihrer speziellen Rezeptur reinigt sich die Oberfläche mit dem Abperl-Effekt selbst. Neben dem klassischen Weiß besteht die Möglichkeit, die Fassadenfarbe nach Wunsch abzutönen.