Wer von einem eigenen Haus im Grünen nicht nur träumt, sondern es auch realisiert, möchte einen bleibenden Wert schaffen. Doch in die Zukunft zu investieren bedeutet heute auch immer, an die Umwelt zu denken.
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Bei diesem Fertighaus tragen die perfekt gedämmte Gebäudehülle, der Einsatz von regenerativen Energien sowie eine effiziente Wärmerückgewinnung dazu bei, dass das Klima entlastet wird. Foto: HLC / KAMPA
Deshalb haben sich Premium-Fertighaus-Hersteller auf Plusenergiehäuser aus Holz spezialisiert, die in Sachen Klimaschutz an vorderster Front rangieren. Da wäre zunächst das Material selbst: Holz ist ein nachwachsender Rohstoff und bindet zig Tonnen schädliches Kohlendioxid. Bei diesen Häusern sind es rund 35 Tonnen CO2, die gespeichert werden, wobei das Holz aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern aus der Region stammt. Neben dem natürlichen CO2-Speicher Holz tragen auch eine perfekt gedämmte Gebäudehülle sowie eine effiziente Wärmerückgewinnung dazu bei, dass das Klima entlastet wird. Premium-Fertighaus-Anbieter stellen hochwertige Plusenergiehäuser aus Holz her, die nicht nur gut aussehen, sondern auch in Sachen Nachhaltigkeit überzeugen. Foto: HLC / KAMPA
Ob Thermokeller oder Thermofundamentplatte, Thermodach, Passivhausfenster oder ein mehrschichtig aufgebautes Wand- und Fassadensystem: Eine hohe Dämmqualität sorgt für behagliche Wärme im Winter und hervorragenden Hitzeschutz im Sommer. Die Haustechnik kommt von Spezialisten und umfasst neben einer Wärmepumpe, einer Fußbodenheizung und einer zentralen Lüftungsanlage zudem eine Photovoltaikanlage inklusive Batteriespeicher. Die ökologischen Vorteile des nachwachsenden Rohstoffs sind offensichtlich. Foto: HLC / KAMPA / API / Michael Tinnefeld
Der auf diese Weise erzeugte Strom reicht nicht nur für Heizung und Warmwasser, sondern auch für Haushaltsgeräte, Licht und Elektromobilität. Weil diese Häuser weniger Energie verbrauchen, als sie produzieren, qualifizieren sie sich für die höchste KfW-Förderung beim Neubau.