
Das entscheidende Merkmal des Bungalows ist, dass er nur eine Etage hat. Schlafzimmer, Wellnessbad und weitere Räume befinden sich allesamt im Erdgeschoss. Treppen steigen mit und ohne Wäschekörbe, Getränkekisten oder ähnlichem ist Schnee von gestern. Stattdessen gibt es im Bungalow kurze, stufenlose Wege von einem zum anderen Zimmer, auf Wunsch extra breite Durchgänge und zusätzliche Bewegungsfreiheit beispielsweise im Badezimmer oder in der Küche.
Das Herzstück der Wohnung ist der meist offene Wohnbereich mit Essplatz, Couch und Küche. Große Fenster und Terrassentüren schaffen hier einen nahtlosen Übergang in den Garten. „Auf verhältnismäßig kleiner Fläche vereint der Bungalow alle individuellen Anforderungen älterer, aber auch immer mehr jüngerer Bauherren an komfortables Wohnen“, sagt BDF-Sprecher Fabian Tews.

Es funktioniert auch bei Gebäuden und verspricht auf dem Weg ins neue Eigenheim Komfort, gute Planbarkeit und die passenden Lösungen aus der Hand eines einzigen Vertragspartners. „Vor allem ältere Bauherren möchten sich den monatelangen Stress auf einer konventionellen Baustelle und unzählige Absprachen mit unterschiedlichen Gewerken ersparen. Sie möchten ihren Lebensmittelpunkt für die nächsten Jahre individuell konfigurieren und ihr Haus dann sicher und schlüsselfertig bauen lassen“, so Tews. Gerade deswegen seien moderne Holz-Fertighäuser auch bei der Generation 50+ sehr beliebt.

Wer sie wünscht oder benötigt, plant in seinem Bungalow eine Platzreserve ein. Diese eignet sich etwa für ein Homeoffice, denn die räumliche Trennung zwischen Wohn- und Arbeitsbereich fördert eine gesunde Work-Life-Balance. Auch als Gästezimmer kann der zusätzliche Platz herhalten, wenn die Enkel einmal über Nacht bleiben. Und schließlich kann er eines Tages im Fall der Fälle als separates Zimmer für eine Pflegekraft dienen, die das Älterwerden in den eigenen vier Wänden unterstützt.