Die DOYMA GmbH & Co hat ein bahnbrechendes Neu-Produkt herausgebracht, welches dem traditionsreichen Experten für Brandschutz- und Dichtungssysteme aus dem niedersächsischen Oyten zu einem wichtigen Akteur in der ...
Hausbesitzer und Bauherren haben jetzt Planungssicherheit bei den Entscheidungen für eine klimaneutrale Wärmeversorgung: Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) ist zum 1. Januar 2024 in Kraft getreten.
Als Elektrotechnikmeister weiß Udo Scholl, was technisch möglich ist, um das eigene Haus fit für die Zukunft zu machen. Deshalb beheizt er das 25 Jahre alte Eigenheim klimafreundlich mit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe.
Die Energiepreise dürften dauerhaft auf einem höheren Niveau bleiben. Energiesparen ist also weiterhin das Gebot der Stunde.
Klimaneutralität bis 2045: Das Ziel der Bundesregierung ist klar formuliert. Eine große Herausforderung dabei ist es, die Energiewende beim Heizen von Gebäuden voranzutreiben.
Öfter mal das Fahrrad nehmen oder vom Verbrenner auf ein elektrisch angetriebenes Fahrzeug wechseln: Viele kleine und größere Entscheidungen im Alltag haben Einfluss auf den persönlichen CO2-Fußabdruck.
Der schwäbische Pelletpionier und Impulsgeber wodtke konzentriert sich stark auf den Einsatz seiner wassergeführten Pelletöfen im hybriden System.
CO2 einsparen und unabhängig von Öl und Gas werden, ohne in Sachen Heizung auf Komfort verzichten zu müssen – darüber denken aktuell mehr Menschen nach als jemals zuvor.
Neue Heiztechnologien sind ein wichtiger Aspekt beim Klimaschutz und Energiesparen. Sie schonen aber nur dann Geld und Ressourcen, wenn auch die Voraussetzungen stimmen. Die Gebäudehülle etwa muss gut genug gedämmt sein.
Wer in einem bestehenden Wohnhaus nicht schnell auf eine Wärmepumpe umsteigen kann, nutzt im ersten Schritt eine Infrarotheizung, um kurzfristig fossile Brennstoffe einzusparen.