Sturmtiefs im Winter, Hitzeperioden im Sommer und Starkregen über das ganze Jahr verteilt – Extremwetterereignisse häufen sich. Die Dachbegrünung ist ein nachhaltiger Unwetterschutz für Wohngebäude.
Wer sein Haus mit einem Sonnenschutz ausstatten möchte, sollte bei der Materialauswahl wissen, woher der Wind weht. Denn Sturmschäden sind durch die Gebäudeversicherung in der Regel erst ab Windstärke acht abgedeckt.
Hagelstürme werden häufiger und heftiger. Glasflächen von Wintergärten sind bei extremem Unwetter anfällig für Schäden. Doch man kann auch nachträglich noch für einen wirksamen Schutz sorgen.
Stürme, Starkregen, Hagel, Schneechaos: Wetterextreme sind in Zeiten des Klimawandels leider keine Seltenheit mehr. Sind Auto, E-Bike, Rasenmäher & Co. diesen schutzlos ausgeliefert, kann einiger Schaden entstehen.
Hitzesommer sind selbst in Deutschland keine Seltenheit. Als Folge trocknen die Böden so aus, dass sie kein Wasser mehr aufnehmen können – was bei Starkregenereignissen zu verheerenden Überschwemmungen führen kann.
Pro und Contra, Für und Wider, Ja und Nein – egal wie man es auch formuliert, im Vorfeld einer Entscheidung werden oftmals die Vor- und Nachteile abgewogen. Ziel dabei ist, das bestmögliche Urteil zu fällen.
Der fortschreitende Klimawandel spiegelt sich immer häufiger in Wetterkapriolen wider. Auf lang anhaltende Trockenheit etwa folgen Phasen mit Starkregen, Sturmböen oder gar Überschwemmungen.
Wenn Hagelkörner auf das Dachfenster schlagen, Regen wie aus Eimern herunterprasselt, wandert der Blick schon einmal besorgt nach oben. Und das zu Recht: Glasscheiben können bei extremen Unwettern brechen, auch große ...
Von gepflasterten Flächen rund ums Haus muss Regenwasser rasch abfließen – andernfalls drohen Schäden am Unterbau des befestigten Areals sowie an der Immobilie selbst.