27.05.2008

Risikoschutz fürs Eigenheim

Frisch geweißelte Wände, die Möbel noch nicht alle am richtigen Platz - mit dem Einzug in das schöne Domizil beginnt für die Familie ein neuer Lebensabschnitt. Bei aller Freude darf aber der Blick auf die Gefahren nicht fehlen, die der Kauf oder Bau einer Immobilie mit sich bringen.
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Denn existenzielle Risiken wie der Tod des Hauptverdieners einer Familie werden oft unterschätzt. Christiane Kienitz von der Verbraucherzentrale Hessen warnt: "Stirbt der Hauptverdiener, sind die Hinterbliebenen mit den Verpflichtungen aus der Baufinanzierung meist heillos überfordert."

Eine Risikolebensversicherung ist die einfachste Möglichkeit, um für diesen Fall vorzusorgen. Über Versicherungssumme und Laufzeit können die Hinterbliebenen optimal abgesichert werden. "Der Todesfallschutz sollte mindestens so hoch sein, dass der überlebende Partner fünf Jahre lang die Immobilien-Belastung tragen kann", sagt Christiane Kienitz. "Öko-Test" (12/07) verglich in einer Studie insgesamt 368 Tarife von 47 Gesellschaften und stellte dabei enorme Beitragsunterschiede fest. Den ersten Rang bei den Tarifen sowohl für Raucher als auch für Nichtraucher teilten sich die KarstadtQuelle Versicherungen mit einigen anderen Anbietern. Ein 30-jähriger Nichtraucher zahlt hier für eine Versicherungssumme von 120.000 Euro einen monatlichen Nettobeitrag von 5,57 Euro bei einer Laufzeit von zehn Jahren.

Quelle
djd / pt


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