14.08.2007

Politik entdeckt den Fertigkeller

Volker Kauder (MdB) zu Besuch in Glatthaars schwimmendem Haus - Nach dem baden-württembergischen Wirtschaftsminister Ernst Pfister und dem damaligen britischen Bauminister Keith Hill besuchte jetzt Volker Kauder das Glatthaar-Innovationsforum im schwäbischen Dunningen-Seedorf.
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Volker Kauder (MdB) zusammen mit Joachim Glatthaar - Foto: Glatthaar
Volker Kauder (MdB) zusammen mit Joachim Glatthaar - Foto: Glatthaar
Sichtlich beeindruckt zeigte sich Volker Kauder, Fraktionsvorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, beim Besuch des Glatthaar-Innovationsforums in Dunningen-Seedorf. Die „Idee Fertigkeller“ ist für den Abgeordneten „eine tolle Geschichte“, das schwimmende Haus, mit dem der Marktführer die absolute Dichtigkeit seiner Markenkeller demonstriert, fand er schlicht „super!“.

2.500 Keller hat das Schramberger Unternehmen im vergangenen Jahr europaweit gebaut, berichtete Geschäftsführer Joachim Glatthaar, das mache ca. 100.000 laufende Meter Kelleraußenwand. Dass mit solch einer Erfolgsstory vom Ein-Mann-Betrieb zum 200-Mitarbeiter-Unternehmen sichere Arbeitsplätze im ländlichen Raum geschaffen werden, hob der Bundespolitiker auf Tour besonders hervor und forderte: „Junge Leute, die wir haben, müssen wir hier halten“.

Das erwachte Interesse der Politik am Thema Fertigkeller hängt auch damit zusammen, dass die Kommunen immer häufiger Keller-Drainagen verbieten. Ohne Drainage am Kellersockel aber, droht Wasser ins Gebäude einzudringen - wenn der Keller nicht absolut dicht ist. Und eben diese Dichtigkeit demonstriert das im Wasser schwimmende Haus.



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