
Volker Kauder (MdB) zusammen mit Joachim Glatthaar - Foto: Glatthaar
2.500 Keller hat das Schramberger Unternehmen im vergangenen Jahr europaweit gebaut, berichtete Geschäftsführer Joachim Glatthaar, das mache ca. 100.000 laufende Meter Kelleraußenwand. Dass mit solch einer Erfolgsstory vom Ein-Mann-Betrieb zum 200-Mitarbeiter-Unternehmen sichere Arbeitsplätze im ländlichen Raum geschaffen werden, hob der Bundespolitiker auf Tour besonders hervor und forderte: „Junge Leute, die wir haben, müssen wir hier halten“.
Das erwachte Interesse der Politik am Thema Fertigkeller hängt auch damit zusammen, dass die Kommunen immer häufiger Keller-Drainagen verbieten. Ohne Drainage am Kellersockel aber, droht Wasser ins Gebäude einzudringen - wenn der Keller nicht absolut dicht ist. Und eben diese Dichtigkeit demonstriert das im Wasser schwimmende Haus.