
Produktion und Handel haben längst auf den Nachfrageschub reagiert und bieten Kaminbriketts in handlichen Zehn-Kilo-Portionen jetzt sogar über Lebensmittelhändler und Getränkemärkte an. Die in Papier oder Folie verpackten Briketts von der Palette ersparen weite Wege und sichern stets einen Handvorrat.
50 Prozent der westdeutschen Haushalte sind bereits mit spartauglichen Heizgeräten ausgestattet, im Osten wächst der Bestand an Kachel- und Kaminöfen schrittweise wieder an. Selbst in Reihen- und Mehrfamilienhäusern werden sie häufig als Zweitheizgerät für die Übergangszeit installiert. Nach Auskunft von Michael Toplak, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Kachelofenwirtschaft (AdK), ist seine Branche deshalb in vielen Regionen „auf Monate“ mit Aufträgen ausgelastet. Moderne, kohlegeeignete Festbrennstoffgeräte erkennt man am DIN- bzw. DIN plus-Qualitätszeichen und einem stabilen Rost sowie dem von außen bedienbaren Aschekasten; der zugelassene Brennstoff wird vom Gerätehersteller in der Bedienungsanleitung angegeben. Diese preiswerten, modernen Heizgeräte sind im Fachhandel und zunehmend auch in Baumärkten erhältlich.
Weitere Informationen unter dem folgenden Link.