01.01.2001

Fenstermarkisen erhalten die Wohnlichkeit

Nach Einbruch der Dunkelheit lässt sich die Ausleuchtung eines Wohnraumes problemlos per Lichtschalter regeln. Tagsüber ist das nicht so einfach: Abhängig von Uhrzeit, Sonnenstand und Wetter herrschen stets andere Lichtverhältnisse. Gerade im Frühling oder Herbst kann unbeständige Witterung zu einem ständigen Wechsel von Hell und Dunkel führen. Blendende Sonnenstrahlen, die durchziehende Wolkenfelder immer wieder ablösen, erschweren so manche Aktivität hinter den Fenstern. Ob Lektüre im Lesesessel, Arbeit am Schreibtisch oder Spiel im Kinderzimmer - die Wohnlichkeit und die Nutzungsmöglichkeiten eines Raumes sind häufig davon abhängig, dass störende Strahlen ausgesperrt werden können. Auch unerwünschte Reflexionen auf TV-Bildschirm oder PC-Monitor lassen sich vielfach nur durch eine wirksame Fensterbeschattung kontrollieren.
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Besonders geeignet für diese Beschattungs-Aufgabe sind außenliegende Fenstermarkisen. Weil sie die Sonnenstrahlen bereits vor der Glasscheibe stoppen, verhindern sie an heißen Tagen eine Überhitzung des Raumes. Trotzdem gibt es keine nennenswerten Einbußen an Helligkeit. Im Gegensatz zu Rollladen oder geschlossenen Vorhängen machen moderne Markisen einen Raum nämlich nicht „dicht“. Stattdessen tauchen sie ihn beispielsweise mit halbtransparenten Stoffen in ein angenehm gedämpftes Licht ohne direkte Strahlung. Und die Aussicht nach draußen bleibt trotz Sonnenschutz erhalten. Der Grad der Beschattung kann durch Neigung und Ausfahrweite der Markise jederzeit optimal der aktuellen Situation angepasst werden. Bei Markisen mit Infrarot- oder Funk-Fernbedienung geht das sogar ganz einfach vom Sessel aus.

Quelle
supress


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