Den Antrag auf finanzielle Förderung für den Austausch der alten fossilen Heizung gegen Heizungssysteme, die auf erneuerbare Energien setzen, können Eigentümerinnen und Eigentümer bei der KfW stellen. Um eine Förderung zu erhalten, muss das Wohngebäude mindestens fünf Jahre alt sein und die neue Heizung zu mindestens zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Neben der Heizung selbst gibt es zudem finanzielle Unterstützung für Planungskosten und sogenannte Umfeldmaßnahmen. Zu letzteren gehören alle Arbeiten, die notwendig sind, um das umweltschonende Heizsystem überhaupt einzubauen und in Betrieb nehmen zu können. Martin Brandis von der Energieberatung der Verbraucherzentrale weiß: „Ein energieeffizientes Heizungssystem sollte gut geplant sein. Auch an dieser Stelle lohnt sich eine fachliche Beratung.“
Details dazu finden sich im Internet unter www.verbraucherzentrale-energieberatung.de.
Noch mehr Informationen und Tipps rund um das Thema Heizungsförderung und energetische Sanierung gibt es bei der Energieberatung der Verbraucherzentrale – online, telefonisch oder im persönlichen Gespräch. Hier können Sie auch kostenlose Online-Vorträge rund um das Thema Energie buchen: www.verbraucherzentrale-energieberatung.de oder kostenfrei unter 0800 – 809 802 400.