
„Wer ein Unternehmen aufbaut und zu einem der größten und erfolgreichsten seiner Branche macht, verdient höchste Anerkennung. Wer zudem 18 Jahre ehrenamtlich an der Spitze seines Branchenverbandes steht, diesen maßgeblich prägt, die Bauweise intelligent weiter entwickelt, gegenüber Politikern und Verbraucherschützern, Medien und Bauherren so überzeugend und schließlich erfolgreich seinen Verband vertritt und die Idee des Fertigbaus transportiert, der hat neben dieser Anerkennung auch noch höchsten Respekt verdient“, würdigte der Arbeitgeber-Präsident den neuen Preisträger.
Weber gehöre zu den Unternehmerpersönlichkeiten, die wir so dringend brauchen: ehrlich, gradlinig und zuverlässig. Mutig, anpackend und schließlich erfolgreich – ohne dabei das Wohl der Mitarbeiter und ihrer Familien aus dem Auge zu verlieren, so Hundt weiter.
Weber folgt als Preisträger unter anderem Klaus Töpfer, Edmund Stoiber, Manfred Stolpe und Michael Vesper, die den Preis in früheren Jahren verliehen bekamen.
Der Text der Urkunde lautet:
„In Würdigung und Anerkennung seines jahrzehntelangen, herausragenden und in Deutschland beispielhaften Unternehmertums und seines unermüdlichen Einsatzes für den Fertigbau verleiht der Bundesverband Deutscher Fertigbau e.V. an seinen langjährigen Präsidenten Hans Weber den Preis des Deutschen Fertigbaus 2004“.
19. November 2004