01.01.2001

Fertigbauer bieten Versicherung gegen Verdienstausfall an

Die meisten Häuser werden auf Kredit gebaut. Gut, so lange der Bauherr gesund bleibt und ein festes Einkommen hat. Doch niemand kann wissen, was die Zukunft bringt: Krankheit, ein Unfall oder der Verlust des Arbeitsplatzes können jeden treffen. Damit die Baufinanzierung auch in einer finanziellen Notlage auf einem sicheren Fundament steht, bieten alle Mitglieder der Qualitätsgemeinschaft Deutscher Fertigbau ihren Bauherren jetzt auf Wunsch eine Verdienstausfall-Versicherung an.
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„Wer einen Kredit aufnimmt, schließt üblicherweise eine Restschuldversicherung ab. Sie zahlt aber nur im Todesfall und nicht etwa bei Berufsunfähigkeit oder Arbeitslosigkeit. Dann schützt nur eine Verdienstausfall-Versicherung“, erklärt Hauptgeschäftsführer Dirk-Uwe Klaas vom Bundesverband Deutscher Fertigbau. Die Versicherung wird in Form einer Einmalprämie erhoben und kann von der Bank mitfinanziert werden. Wenn statt des Einkommens plötzlich nur noch Kranken- oder Arbeitslosengeld zur Verfügung steht, sind die Probleme plötzlich vielfältig: Wie die Versicherungsgesellschaft Cardif errechnet hat, fehlen einem Familienvater mit einem Nettogehalt von 2.300 Euro im Falle einer längeren Krankheit rund 500 Euro monatlich. Beim Verlust des Arbeitsplatzes reduziert sich das Einkommen sogar um fast 800 Euro. „Bauherren, die sich für ihr Eigenheim verschuldet und monatliche Tilgungsraten zu leisten haben, ist diese Versicherung zu empfehlen“, so Klaas.

Eine kostenlose Informationsbroschüre zur Verdienstausfall-Versicherung gibt es bei der Qualitätsgemeinschaft Deutscher Fertigbau, Flutgraben 2, 53604 Bad Honnef.



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