01.01.2001

Naturgeölte Böden: Damit Holz atmen kann... Spezielles Verfahren zur Oberflächenbehandlung

Im Wohnumfeld rücken heute ökologische Ansprüche immer mehr in den Vordergrund: Auch bei der Wahl des Bodenbelages achten Bauherren und Renovierer nicht nur auf Design, Qualität und Marke, sondern auch auf Umweltfreundlichkeit. Stand früher versiegeltes Parkett auf der Wunschliste der Verbraucher ganz oben, geht der Trend heute zu naturbehandelten Böden, die dem Rohstoff Holz die Luft zum Atmen lassen.
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Vorreiter in der Herstellung von Natur-Holzböden ist die Firma Hain aus dem oberbayerischen Rott am Inn. Das Unternehmen hat sich auf naturgeölte Bodenbeläge spezialisiert. Hain hat ein besonderes Verfahren zur Oberflächenbehandlung entwickelt, das die Farbe und natürliche Struktur des Holzes bewahrt und dessen Schönheit und warme Ausstrahlung voll zur Geltung kommen lässt. Ein speziell ausgehärtetes Naturöl dringt tief in die Poren des Holzes ein, kristallisiert dort aus und baut eine widerstandsfähige und doch unsichtbare, samtige Oberfläche auf.

Diese gewährleistet die naturgegebene Regenerationsfähigkeit der Hainböden. Leichte Druckstellen werden einfach ausgedampft, größere, beschädigte Bereiche können meist problemlos ausgeschliffen und nachgeölt werden. Auch die Formstabilität des „Naturburschen“ ist gewährleistet: Alle Parkett-Elemente werden im Dreischicht-Massivholz-Aufbau erstellt und sind dadurch robust und widerstandsfähig.
Die Hain-Markenböden sind in über 12 Holzarten erhältlich. Bei der Herstellung verwendet der Naturholzspezialist ausschließlich ökologisch einwandfreie Stoffe, die vom renommierten Baubiologischen Institut Rosenheim geprüft und empfohlen werden.




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