Zu wenig Kalk im Körper schädigt auf Dauer die Knochen und führt langfristig zu Osteoporose. Kalk im Trinkwasser fördert also prinzipiell die Gesundheit. Aber kein Vorteil ohne Nachteile. In heißem Wasser überwiegen nämlich die Nachteile von zu viel Kalk, es schädigt Wasserleitungen, Boiler, Wasch-, Spül- und Kaffeemaschinen, der Kalk lagert sich an Fliesen, Sanitärinstallationen und Perlatoren ab. Da Kalk ein schlechter Wärmeleiter ist, steigt mit der Kalkablagerung auch der Energieverbrauch, um Wasser zu erhitzen. Anders als bei chemischen Wasserbehandlungstechniken werden die Kalkablagerungen bei einer physikalischen Behandlung ohne schädliche und teure Nebenwirkungen verhindert. So arbeiten die elektronischen aguamod-Kalkschutzgeräte (www.kalk-im-wasser.de) im Nieder- bis Ultraschall-Frequenzenbereich. Das TÜV-/GS-geprüfte Gerät lässt sich problemlos hinter der Wasseruhr ohne Rohrtrennung auf die Wasserleitung montieren (auch in Selbstmontage). Die Eigenresonanz des Wassers wird mit diesem patentrechtlich geschützten Verfahren bis in den äußersten Winkel des Rohrnetzes wirksam verstärkt. Dabei zerfallen die Kalkkristalle im Wasser in kleinste Teilchen, die nicht mehr fest an den Leitungsrohren und Heizflächen anhaften, aber als lebenswichtige Mineralien im Wasser erhalten bleiben. Zurück bleibt weicher Kalkstaub, der abfließt und mit einem feuchten Tuch entfernt werden kann. Haustechnik und Haushaltsgeräte bleiben von harten Kalkkrusten verschont und halten dadurch wesentlich länger. Der Hersteller Ho.F. Elektronic GmbH, Lübeck, Servicetelefon 0800-9992699, bietet einen kostenlosen 4-Wochen-Test ohne Kaufverpflichtung an.