
Der elektrische Rollladen und seine Vor- und Nachteile
Ein Rolladenmotor kann viel Erleichterung mit sich bringen. Ein Druck auf den Knopf und schon kann es losgehen. Niemand muss sich damit beschäftigen, die schweren Rollläden nach oben oder unten zu ziehen. Die Modelle verfügen normalerweise über einen Rohrmotor. Dieser befindet sich in der Rollladenwelle und hebt oder senkt den Rollladen. Besonders interessant ist dabei die Option, eine zentrale Stelle einzurichten, über die alle Rollläden im Haus bedient werden können. Teilweise sind auch Kombinationen mit Apps möglich. So sind Hausbesitzer in der Lage, die Steuerung über das Handy zu übernehmen. Eine Programmierung kann ebenfalls in Anspruch genommen werden. So kann eingestellt werden, dass die Rollläden täglich zu bestimmten Zeiten nach oben oder auch nach unten fahren.Nicht zu unterschätzen sind jedoch auch die Nachteile. Je mehr Technik verarbeitet wird, umso häufiger kann es zu Störungen kommen. Reparaturen sind notwendig. Dazu kommt, dass bei einem Stromausfall die Funktionen nicht in Anspruch genommen werden können. In dem Fall ist es lediglich möglich, die Rollläden dann doch von Hand zu bedienen. Das ist aber nicht bei allen Modellen möglich.

Der manuelle Rollladen und seine Vor- und Nachteile
In manuell betriebenen Rollläden ist keine Technik verarbeitet. Das macht sie nicht anfällig für Störungen. Hier kann es lediglich passieren, dass sich der Zug verhakt und die Rollläden nicht betrieben werden können. Hier ist eine Reparatur jedoch schnell möglich und nicht unbedingt teuer. Der Preis ist auch bei der Anschaffung ein wichtiger Vorteil.Durch die einfache Ausstattung sind sie, im Vergleich zu Varianten mit einem Motor, deutlich günstiger. Der große Nachteil ist jedoch, dass jeder Rollladen einzeln geöffnet oder geschlossen werden muss. Auch Programmierungen sind nicht möglich.