01.01.2001

Gebäudehüllen ohne den Risiko-Faktor Zeit: Edelstahl-Fassaden sind dauerhaft attraktiv

Die inneren Werte zählen, aber natürlich nicht ausschließlich: Bei einem Gebäude zumindest ist die äußere Hülle entscheidend für drei wesentliche Qualitäts-Aspekte – den optischen Eindruck, die Höhe der regelmäßigen Erhaltungskosten und nicht zuletzt die Lebensdauer. Bauherren, die eine ansprechende Architektur mit langlebigen, möglichst wartungsfreien und pflegeleichten Materialien realisieren wollen, entscheiden sich deshalb immer häufiger für eine Fassade aus nichtrostendem Edelstahl. Die glänzenden Oberflächen und die vielseitigen Verarbeitungsmöglichkeiten dieses Werkstoffs haben ihn zu einem bevorzugten Gestaltungselement innovativer Planer werden lassen. Für weltweite Aufmerksamkeit sorgt beispielsweise der „Neue Zollhof“ des amerikanischen Star-Architekten Frank O. Gehry in Düsseldorf (siehe Foto), dessen unsymmetrisch tanzenden Formen jeder Statik zu trotzen scheinen. Dass sich die benachbarten Gebäude in den Edelstahlpaneelen je nach Witterung immer wieder anders spiegeln, ist Bestandteil des ungewöhnlichen Konzeptes.
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Foto: Nirosta


Edelstahl als Baumaterial wird aber längst nicht nur im Rahmen spektakulärer Vorzeige-Projekte eingesetzt, sondern zunehmend auch bei privaten Wohngebäuden. Die Vorteile dieser Bauweise sind nämlich ebenso für alle Eigentümer von Ein- oder Zweifamilienhäusern interessant, die den Aufwand für Reinigung, Erhaltung und Renovierung möglichst gering halten möchten. Edelstahl in Nirosta-Qualität kombiniert attraktiven Glanz mit Wartungsfreiheit und perfektem Schutz vor Korrosion. Eine unverwüstliche Schutzschicht, die sich aufgrund der speziellen chemischen Zusammensetzung von Edelstählen automatisch auf deren Oberfläche bildet, gewährleistet Witterungsbeständigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen Verschleiß. Die glanzvolle Attraktivität der Edelstahl-Architektur wird deshalb selbst nach Jahrzehnten nicht beeinträchtigt. Aufwändige Schutzbeschichtungen oder Lackierungen wie bei anderen Materialien, die nach einigen Jahren ausgebessert oder erneuert werden müssen, sind bei Nirosta-Stahl überflüssig. Und trotzdem müssen Edelstahl-Fassaden nicht im Einheits-Look glänzen: Eine Vielzahl an Oberflächen-Varianten von dezent-matt über strukturiert bis blank-spiegelnd oder sogar farbig getönt erlaubt für jedes Bauvorhaben eine individuell stimmige Optik.



Quelle
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