Gartenmöbel, Zaun, Schuppen & Co. aus Holz müssen vor Sonne, Wind und Wetter geschützt werden. Es gibt Lasuren auf Öl- und auf Wasserbasis. Foto: natural-farben.de
Ob man besser zu einer öl- und oder zu einer wasserbasierten Lasur greift, hängt von Farb- und Verarbeitungswunsch ab. Foto: natural-farben.de
Mit dem neuen Anstrich wird das Holz vor UV-Vergrauung und Verwitterung geschützt. Foto: natural-farben.de
Naturlasuren sind einfach zu handhaben. Es genügt, die Oberflächen vor dem Anstrich zu reinigen. Foto: natural-farben.de
Für Naturlasuren spricht generell ihre einfache Handhabung. Es genügt, die Oberflächen vorher zu reinigen. Besonders von Vorteil ist das bei geriffelten Terrassendielen, die sich sonst nur mühsam mit der Drahtbürste abschleifen lassen. Foto: natural-farben.de
Anti-Aging für die Gartenmöbel. Etwas Pflege kann das Holz wie neu aussehen lassen. Foto: natural-farben.de
Die Lasuren werden ohne Grundierung ganz leicht mit dem Pinsel aufgetragen und trocknen schnell. Foto: natural-farben.de
Die Oberfläche muss vor dem neuen Anstrich nicht abgeschliffen werden. Besonders vorteilhaft ist das bei geriffelten Terrassendielen. Foto: natural-farben.de
Grundsätzlich sind in allen Bereichen, in denen das Holz Wind und Wetter ausgesetzt ist, drei Anstriche nötig. Foto: natural-farben.de
Gartenmöbel aus Holz leiden unter Sonne, Nässe und Frost. Foto: natural-farben.de
Wenn das Holz stark ausgelaugt ist, sind Naturöle die richtige Wahl. Sie dringen tief in die Poren ein. Foto: natural-farben.de
Sowohl die H2-Farben als auch die Öllasuren sind frei von synthetischen Lösemitteln. Foto: natural-farben.de