Bei der Kratzputztechnik Sgraffito werden verschiedenfarbige Schichten übereinander aufgebracht. Wo die obere Schicht mit Spateln abgekratzt wird, kommt die untere Farbschicht zum Vorschein. Foto: Haga
Glatter geht´s nicht: Gefilzte Oberflächen sind besonders beliebt. Die Körnung ist so gut wie nicht zu erkennen. Foto: Haga
Bei der Tischtuch-Technik fungieren geklöppelte Tischdecken oder Gardinen als Schablone. Sie werden an die Wand gespannt, mit Putz überzogen und dann vorsichtig herausgelöst. Foto: Haga
Muster und Ornamente können auch mit der Prägewalze aufgebracht werden. Foto: Haga
Die Schablonentechnik ist ein Klassiker in der kreativen Wandgestaltung. Foto: Haga
Mit der weniger aufwendigen Stempeltechnik können auch Heimwerker ihr Wunschdekor an die Wand bringen. Foto: Haga
Mit der Schwammtechnik lassen sich durch das ungleichmäßige Auftragen lebhafte Oberflächenstrukturen erzielen. Foto: Haga
Lehmfeinputz kann auch mit dem Strukturbesen behandelt werden. Je nach Tageslichteinfall entstehen interessante Schatteneffekte. Foto: Haga
Für Lehmfeinputz stehen mehr als 200 Farbtöne zur Wahl. Dazu wird die Mischung mit natürlichen Pigmenten, Glimmer, Erd- und Eisenoxiden, Basalt oder farbigen Sanden angereichert. Foto: Haga
Lehm ist auch gut fürs Raumklima. Er reguliert die Luftfeuchtigkeit und bindet Schadstoffe sowie Gerüche aus der Raumluft. Foto: Haga
Haga Lehmfeinputz 0,5 mm für innen, naturweiß. Foto: Haga