Aus dem Dornröschenschlaf erwacht: Das stattliche Fachwerkhaus vor und nach der Sanierung. Foto: UdiDämmsysteme
Fränkische Fachwerkromantik: Um die denkmalgeschützte Fassade unangetastet zu lassen, entschieden sich die Bauherren für eine Holzfaser-Innendämmung. Foto: UdiDämmsysteme
Die Feuchtigkeit hatte dem Haus stark zugesetzt. Die Sanierung dauerte drei Jahre. Foto: UdiDämmsysteme
Das Haus wurde 1548 erbaut, wie die ins Holz geritzte Jahreszahl verrät. Es gehörte einst vermutlich dem Schultheiß – dem Beamten, der die “Schuld heischt”, den Zehnt des Erwirtschafteten als Steuer zu entrichten. Foto: UdiDämmsysteme
Die biegsamen Holzfaser-Dämmmatten schmiegen sich regelrecht an die unebenen Wände an. Gerade bei historischen Gebäuden ein entscheidender Aspekt. Foto: UdiDämmsysteme
Auch auf das Raumklima wirkt sich die Holzfaser-Dämmung positiv aus. Sie reguliert den Feuchtegehalt der Raumluft. Foto: UdiDämmsysteme
Die Dämmung sorgt nicht nur im Winter für Behaglichkeit, sondern hält die Räume im Sommer auch angenehm kühl. Foto: UdiDämmsysteme
Das Dämmmaterial besteht zu 100 Prozent aus Holzfasern und passt als natürliches Produkt zu der mit Lehm verfüllten Fachwerk-Konstruktion. Foto: UdiDämmsysteme
Durch die patentierten Stelldübel mit Teller am Kopfende lassen sich die Dämmplatten optimal positionieren. In den Wohnräumen im Erd- und Obergeschoss wurden insgesamt 160 Quadratmeter Dämmmatten in einer Stärke von zehn Zentimetern angebracht. Foto: UdiDämmsysteme