
KfW 430 ist jedoch nur eines von zahlreichen Förderprogrammen die Bund, Länder, Landkreise, Städte und Gemeinden für Modernisierer anbieten. Die negative Konsequenz: Hausbesitzer, die ihre veraltete Heizung durch moderne Technik ersetzen möchten, sind aufgrund der Vielzahl an Informationen und Möglichkeiten häufig verunsichert, welche Förderprogramme für sie überhaupt in Frage kommen. Abhilfe schafft der Primagas Förder-Service. Das kostenlose Angebot unterstützt Modernisierer, die auf ein flüssiggasbetriebenes Brennwertgerät umsteigen möchten, bei der Beantragung der entsprechenden Fördergelder. Im besten Fall stehen dem Antragsteller nämlich gleich mehrere Fördermaßnahmen zu. Primagas erfasst die Daten und wertet alle Zuschussprogramme individuell aus, der Kunde erhält die fertig ausgefüllten und versandfertigen Antragsformulare per Post – inklusive eines voradressierten und frankierten Briefumschlags. Er muss nur noch unterschreiben und den Brief verschicken.
Doppelt Geld sparen
Immobilienbesitzer, die mit Öl heizen und eine Heizungsmodernisierung in Betracht ziehen, sollten außerdem über den Wechsel des Energieträgers nachdenken, denn Gas ist eine günstigere, effizientere und umweltschonende Alternative. Wo kein Anschluss an das Erdgasnetz besteht, können Hausbesitzer auf Flüssiggas zurückgreifen, den effizientesten unter den netzunabhängigen Energieträgern(1). „Eine Heizung, die 15 Jahre oder älter ist, ist in der Regel technisch veraltet“, sagt Thomas Landmann vom Energieversorger Primagas. „Mit einem modernen, flüssiggasbetriebenen Gerät lassen sich die Energiekosten beispielsweise gegenüber einer alten Ölheizung um bis zu 30 Prozent reduzieren.“ So können Modernisierer gleich zweifach sparen. Denn zusammen mit den Fördermitteln von Bund, Ländern, Landkreisen, Städten und Gemeinden lassen sich die Kosten schnell um mehrere tausend Euro reduzieren.
1) ASUE, August 2011: Ratgeber Wärmeversorgung.