
„Veraltete Heizungen verursachen oft unnötig hohe Kosten“, erklärt Thomas Landmann, Verkaufsdirektor beim Energieversorger Primagas. Das gilt vor allem für Ölheizungen, die besonders in Regionen ohne Anschluss an das Erdgasnetz verbreitet sind. Ersetzt ein Hausbesitzer seine alte Ölheizung gegen ein modernes, flüssiggasbetriebenes Gasbrennwertgerät, kann er bis zu 30 Prozent Energie sparen. „Damit macht sich die Investition bereits nach wenigen Jahren bezahlt.“
Kunden, die staatliche Zuschüsse für den Austausch ihrer Heizung beantragen möchten, können den kostenlosen Primagas Förder-Service nutzen. „Mit dem Förderservice können Verbraucher sicher sein, dass sie kein Programm übersehen und die maximale Förderung für die Heizungsmodernisierung erhalten“, sagt Thomas Landmann. Denn das Programm wertet individuell alle aktuellen Zuschussprogramme von Bund, Ländern und Gemeinden aus. Zusätzlicher Service: Die Antragsformulare erhält der Kunde bereits fertig ausgefüllt per Post, er muss lediglich unterschreiben.