Zuschüsse für die Modernisierung sichern

Der kostenlose Förder-Service macht es Primagas Kunden leicht, öffentliche Mittel für den Einbau einer neuen Heizung zu erhalten. Als erste Kundin profitierte jetzt Marianne Zeisler aus Remscheid: fast 1.800 Euro Zuschuss erhielt sie dank des Förder-Service, den Primagas als erster Flüssiggasversorger in Deutschland anbietet.
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Förder-Service Kundin Marianne Zeisler mit Jobst-Dietrich Diercks, Geschäftsführer von Primagas, Primagas-Kundenberater Rüdiger Saß und Andreas Servatius, Marketingleiter von Primagas. Foto: Primagas
Förder-Service Kundin Marianne Zeisler mit Jobst-Dietrich Diercks, Geschäftsführer von Primagas, Primagas-Kundenberater Rüdiger Saß und Andreas Servatius, Marketingleiter von Primagas. Foto: Primagas
Der Flüssiggasversorger Primagas macht es Hausbesitzern ab sofort leicht, sich öffentliche Mittel für die Heizungsmodernisierung zu sichern und so Geld zu sparen. Der Förder-Service ist für Primagas Kunden kostenlos und wertet individuell für jeden Verbraucher alle aktuellen Zuschussprogramme von Bund, Ländern und Gemeinden aus. Berücksichtigt werden Fördermaßnahmen, die den Einbau eines Gasbrennwertgeräts (mit und ohne Solarthermie) oder eines Blockheizkraftwerks unterstützen. "Unsere Kunden können so sicher sein, dass sie die maximale Förderung erhalten und keinen Cent verschenken", sagt Thomas Landmann, Verkaufsdirektor Primagas. 
 

Unterschrift genügt

Und so funktioniert der Service: Wer beispielsweise eine alte Öl-Heizung durch eine moderne, flüssiggasbetriebene Gasbrennwerttherme ersetzen möchte, ermittelt zunächst einfach mit der Postleitzahlsuche auf der Primagas Internetseite seinen zuständigen Primagas Berater und vereinbart einen Termin. Bei dem persönlichen Treffen nimmt der Berater alle erforderlichen Daten auf und übermittelt sie zur Auswertung und Weiterbearbeitung. Mit Hilfe dieser Informationen werden anschließend infrage kommende nationale, regionale und lokale Förderprogramme bestimmt. Denn im Idealfall können Kunden Zuschüsse von mehreren Stellen erhalten. Die vorbereiteten Unterlagen gelangen per Post zum Kunden. Dieser muss nur noch an den gekennzeichneten Stellen unterschreiben und die Anträge an die Förderstelle schicken - adressierte und frankierte Umschläge sind auch dabei.
 
Grafik: Primagas  
Grafik: Primagas
So hat es auch Marianne Zeisler aus Remscheid gemacht. Sie ist die erste Primagas Kundin, die vom neuen Förder-Service profitiert: fast 1.800 Euro oder umgerechnet 10 Prozent der Investitionssumme hat sie als Zuschuss für ihre neue Flüssiggas-Brennwerttherme erhalten. "Ohne den Förder-Service von Primagas hätten wir gar nicht gewusst, welche Zuschüsse wir beantragen können", sagt Marianne Zeisler. "Und selbst wenn: Wir hätten den Aufwand gescheut." Rund 65 Prozent Heizkosten wird Marianne Zeisler nach eigener Schätzung künftig jährlich durch die Kombination aus Flüssiggas und Brennwerttechnik im Vergleich zu ihrer alten Stromheizung sparen.
 

Vielseitiges Flüssiggas 

Auch beim Austausch einer alten Ölheizung lassen sich die Heizkosten deutlich reduzieren. "Hier beträgt das Einsparpotenzial bis zu 30 Prozent", sagt Thomas Landmann. "Flüssiggas ist somit abseits der Erdgasnetze eine gute Alternative zu Öl- und Stromheizungen."
Wie Heizöl wird Flüssiggas den Verbrauchern vor Ort in Tanks zur Verfügung gestellt. Anders als bei Heizöl lagern die Behälter jedoch nicht im Gebäude, sondern oberirdisch oder - praktisch unsichtbar - erdgedeckt auf dem Grundstück. Das schafft zusätzlichen Raum im Haus, der sich beispielsweise für einen Hobbyraum oder ein zusätzliches Bad nutzen lässt. Und auch in punkto Komfort kann Flüssiggas punkten. Der Wartungsaufwand bei flüssiggasbetriebenen Systemen ist gering, da bei der Verbrennung kaum Ruß, Asche oder Feinstaub entstehen. Zugleich emittiert Flüssiggas bis zu 15 Prozent weniger Kohlendioxid als Heizöl - das ist gut für die Umwelt.

Quelle06.10.2014
PRIMAGAS GmbH

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