Neue Heizung muss sich rechnen

Jährlich werden in Deutschland nach Angaben des Zentralverbands Sanitär Heizung Klima rund 440.000 Heizungen erneuert. Doch was sind dafür die wichtigsten Beweggründe? Eine Umfrage des Flüssiggasversorgers Primagas zeigt: niedrige Energiekosten, Rentabilität und staatliche Förderzuschüsse stellen große Anreize dar.
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Neue Heizung muss sich rechnen. Grafik: PRIMAGAS
Neue Heizung muss sich rechnen. Grafik: PRIMAGAS

Sparsamer Brennstoffverbrauch und eine schnelle Amortisation der Investitionskosten sind die wichtigsten Gründe eine alte Heizungsanlage zu modernisieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Flüssiggasversorgers Primagas. Dabei gaben 82 Prozent der Befragten - unabhängig davon, ob sie Immobilieneigentümer waren oder nicht - an, sie würden ihre Heizung modernisieren, wenn ein neuer Heizkessel so sparsam ist, dass sich die Anschaffungskosten schnell rentieren. Ein starker Anreiz sind außerdem staatliche Förderprogramme zur energetischen Sanierung wie sie zum Beispiel aktuell die KfW-Bank anbietet: Für 74 Prozent der Deutschen wären attraktive Zuschüsse ein Anstoß, um die eigene Heizungsanlage zu erneuern.

Frauen legen höheren Wert auf Umweltschutz



Bei anderen Punkten gibt es interessante Unterschiede zwischen Männern und Frauen. So würden 81 Prozent der weiblichen Befragten ihre alte Heizung austauschen, wenn eine Neuanlage umweltschonend wäre. Bei den Männern wären es dagegen nur 56 Prozent. Immerhin 71 Prozent der Frauen gaben zudem an, einen Heizkessel ersetzen zu wollen, wenn dieser älter als 15 Jahre sei und nicht mehr dem aktuellen Stand der Technik entspräche. Zum Vergleich: Dies würden lediglich 58 Prozent der Männer tun. Grundsätzlich zeigen die Ergebnisse der Umfrage eine hohe Bereitschaft zur Heizungsmodernisierung. Nur etwa die Hälfte der Deutschen (51 Prozent) würde damit prinzipiell warten, bis die die eigene Heizung nicht mehr zuverlässig funktioniert.

Mit Flüssiggas Emissionen und Kosten reduzieren



Ein Heizungsaustausch bedeutet nicht nur ein Plus an Komfort - er hilft auch Geld zu sparen und die Umwelt zu schonen. Wer eine alte Ölheizung durch eine moderne, gasbetriebene Brennwerttherme ersetzt, kann seine Energiekosten um bis zu 30 Prozent reduzieren. Das gilt auch dort, wo kein Anschluss an das öffentliche Erdgasnetz besteht. Denn Flüssiggas wird den Verbrauchern leitungsunabhängig in Tanks direkt vor Ort bereitgestellt. Zudem ist Flüssiggas einer der umweltschonendsten fossilen Energieträger: Es emittiert rund 15 Prozent weniger Kohlendioxid als Heizöl, setzt weder Chlor noch Schwermetalle frei und verursacht so gut wie kein Ruß, keine Asche und keinen Feinstaub. Das ist ein Grund, warum die Wartungskosten einer Flüssiggasbrennwerttherme in der Regel unter denen einer alten Ölheizung liegen.

Über das Unternehmen:
PRIMAGAS gehört zu den führenden Flüssiggas-Anbietern in Deutschland. Als eines der wenigen Unternehmen mit TÜV-geprüftem Service ist PRIMAGAS der ideale Partner für alle Privathaushalte und Betriebe, die auf saubere Energien setzen. Rund 210 Mitarbeiter im Innen- und Außendienst sowie weit über 3.000 Vertriebspartner für den technischen Kundendienst beraten kompetent in allen Fragen rund um das Flüssiggas. Durch eine bundesweite Transportlogistik mit Zwischenlagern für mehrere Tausend Tonnen Flüssiggas steht PRIMAGAS für eine zeitnahe und sichere Versorgung.

Quelle05.11.2011
PRIMAGAS GmbH

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