Garagentore gibt es in unterschiedlichen Ausführungen: Gegenüber herkömmlichen Schwingtoren, die nach außen aufklappen, bieten Decken- und Seitenlauftore sowie Rolltore, beispielsweise aus Aluminiumlamellen, jede Menge Vorteile. Fachmännisch angebracht öffnen und schließen sie sich auf minimalem Raum. Deckenlauftore fahren beim Öffnen senkrecht nach oben und schieben sich unter die Decke. Seitenlauftore werden in engen Bogen an der Wand entlang geführt – so gibt es keinen Raumverlust in der Durchfahrtshöhe. Ein besonderes Highlight dieser eleganten Torvariante: Die Tür kann komplett oder nur zum Teil geöffnet werden.
Bei Rolltoren befindet sich im aufgerollten Zustand das gesamte Tor – wie bei einem Rollladen – in einem geschlossenen Kasten über der Garageneinfahrt. So können Wände und Decke in der Garage als Lagerfläche genutzt werden.
Auch in punkto Sicherheit überzeugen zeitgemäße Automatiktore: Eine automatische Hinderniserkennung schützt Menschen, Gegenstände und das Garagentor selbst. Eine Absturzsicherung und eine Notentriegelung, um das Tor zum Beispiel bei Stromausfall öffnen zu können, komplettieren die Sicherheitsvorkehrungen. Garagentore von Markenherstellern erfüllen selbstverständlich die DIN-EN-Normen.
Die Voraussetzung für höchste Sicherheit und dauerhaften Bedienkomfort ist eine fachgerechte Montage durch einen Experten des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks. Er hilft bei der Auswahl des passenden Produkts, besucht den Kunden vor Ort und wählt gemeinsam aus einer breiten Palette an Möglichkeiten die Lösung aus, die zu den speziellen Anforderungen des Gebäudes und seiner Bewohner passt. Ein Wartungsvertrag garantiert den reibungslosen Betrieb.
Qualifizierte Fachbetriebe in der Nähe finden sich beim Bundesverband Rollladen Sonnenschutz e.V., im Internet unter www.bv-rollladen.de oder beim Informationsbüro Rollladen Sonnenschutz unter Telefon 0208 4696-260.