Garagen-Trend 1: die Öko-Garage
Die Garage ist heute längst mehr als ein überdachter Parkplatz. So spiegelt sie auch Wünsche, Vorlieben und Einstellungen ihrer Besitzer wider. Das wird auch bei Trend Nr. 1, der Öko-Garage, deutlich. „Nachhaltigkeit und ökologisches Denken spielt für viele eine immer größere Rolle“, sagt Wolfgang Wallesch, Head of Sales & Marketing bei ZAPF. Was viele nicht wissen: Wer sich für eine Betonfertiggarage entscheidet, wählt einen Baustoff, der im Wesentlichen aus den natürlichen Materialien Sand, Kies und Wasser besteht. Hinzu kommen in der Regel noch verschiedene Betonzusatzstoffe. „ZAPF achtet darauf, dass diese Zusatzstoffe völlig schadstofffrei sind und Mensch und Natur nicht belasten“, so Wallesch. Doch das Unternehmen mit Hauptsitz in Oberfranken ist noch einen Schritt weitergegangen und hat eigens eine spezielle Öko-Garage konzipiert. Diese Autoherberge punktet mit einem begrünten Dach und dem Ökogaragenlüfter, der ganz ohne Strom für ein ausgeglichenes Garagenklima sorgt, sowie mit einem Regenwasserspender, in dem das Brauchwasser gesammelt wird. Optional ist ein Solarmodul samt Akkusystem. So ausgestattet kann die Öko-Garage sogar Sonnenstrom produzieren und speichern und unter anderem als eigene Stromstankstelle für Elektrofahrzeuge genutzt werden.Garagen-Trend 2: die Großraumgarage
Viele Pkw-Modelle sind in den vergangenen Jahren deutlich gewachsen. Das liegt nicht nur an boomenden Fahrzeugklassen wie SUVs und Crossover-Modellen. Auch höhere Ansprüche an Komfort und Sicherheit tragen dazu bei. Doch der Fahrspaß endet nicht selten beim Einparken in schmale Parklücken. „Gerade bei der eigenen Fertiggarage legen Autoliebhaber daher umso mehr Wert auf viel Platz. „Garagen mit XXL-Maßen sehen wir deshalb 2016 ganz klar als Trend Nr. 2“, sagt der Garagenexperte. Dabei sei das bequeme Ein- und Aussteigen nur ein Aspekt. Oftmals fungiert die Garage auch als Abstellraum für Sport- und Hobby-Equipment oder Werkstatt, Fertiggaragenhersteller wie ZAPF sind auch auf diese Entwicklung längst eingestellt und bieten die Autoherbergen in Übergrößen mit bis zu 7,50 Metern Breite und bis zu 9 Metern Länge an. Dabei punkten sie mit einem deutlichen Vorteil gegenüber gemauerten Modellen. „Während eine gemauerte Wand im Schnitt 24 Zentimeter stark ist, sind unsere Wände nur sechs beziehungsweise acht Zentimeter dick und trotzdem sehr stabil. Bei gleichen Außenmaßen kann dies einen Raumgewinn von mehreren Quadratmetern ausmachen,“ erklärt Wallesch.
Garagen-Trend 3: die Design-Garage
Eine Garage ist funktional, aber sie soll auch mit Ästhetik punkten und zu Eigenheim und Grundstück passen. „Ein individuelles Design sehen wir als den 3. großen Garagen-Trend“, ist sich Wallesch sicher. Die ZAPF GmbH begreift die Garage als Visitenkarte fürs Haus und hält eine breite Palette an Farben, Toren, Dachformen und Zubehör bereit. Jeder Bauherr kann so sein Modell individuell wählen. „Sehr beliebt sind Garagen mit modernem Sektionaltor, einem dem Wohnhaus angepassten Dachaufbau und kräftigen Farbakzenten bei Tor- und Fensterrahmen“, sagt der Garagenexperte.Gerade beim Thema Design ist die ZAPF GmbH als Vorreiter bekannt. Mit dem ovalen Garagenmodell „Clou“ setzte das Unternehmen schon vor Jahren ganz neue Maßstäbe in der Garagenarchitektur und erhielt dafür unter anderem den iF Design Award. Angesichts der aktuellen Entwicklung ist es kein Zufall, das ZAPF dieses Erfolgsmodell überarbeitet hat und neu auflegt.