Von der Scheune zum Design-Objekt

Hochwertiger Aluminium-Carport kann ganz nach Wunsch gestaltet werden: Am Anfang war die ... Scheune. Die ersten Benzin betriebenen Autos fanden darin wahrscheinlich ab Mitte des 19. Jahrhunderts, in den Weiten des amerikanischen Westens, Schutz vor Regen, Sturm und Sonne.
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Foto: epr / Element 13
Mussten die ersten Benzin betriebenen Autos in Amerikas wildem Westen noch mit Scheunen als Schutz Vorlieb nehmen, entstanden ab den 1920er-Jahren die ersten schlichten Carports. Heute hat sich der Unterstand zum Design-Objekt entwickelt, das individuell nach Wunsch gestaltet werden kann. Foto: epr / Element 13
Den Begriff „Carport“ wie wir ihn heute kennen und seine ursprüngliche Bauweise – ein Dach, vier Pfosten – stammen jedoch vom amerikanischen Architekten Frank Lloyd Wright, der ab den 1920er-Jahren mit diesen Fahrzeug-Unterständen seine berühmten Prärie-Häuser ausstattete. Von dort dauerte es noch eine ganze Weile, bis der Carport auch Deutschland eroberte; die Garage lief ihm zunächst den Rang ab, doch mit seinen Vorzügen, die vor allem in der größeren gestalterischen Freiheit liegen, weiß der Carport nun immer mehr Deutsche zu überzeugen.
 
Foto: epr / Element 13
Nach persönlichem Geschmack ausgewählte Sichtschutzelemente aus Holz und pulverbeschichtetem Aluminium zeichnen diesen Carport aus. Foto: epr / Element 13
Ebenso wie bei der Gestaltung der Hausfassade kann man bei Carports heute zwischen verschiedenen Materialien sowie unterschiedlichen Größen und Formen wählen. Selbstbaumodelle für Carports decken die gesamte ästhetische Bandbreite ab. Neben Bausätzen aus Holz finden sich auch andere Materialien wie Aluminium. Bei Element 13 genießt man zudem größtmögliche gestalterische Freiheit, denn der hochwertige Aluminium-Carport zur einfachen Selbstmontage ist individualisierbar. Ob Farbe, Größe, Ausstattung oder Accessoires wie Sichtschutzelemente – man hat die freie Wahl zwischen einem Einzel- oder Doppelcarport, fünf Farben und 26 Wänden als dekorativem Sichtschutz von Steinnachbildung bis Fichtenholz.
 
Foto: epr / Element 13
Da wird das Müll rausbringen zum Vergnügen: Unter dem gestanzten, pulverbeschichteten Aluminiumblech verbergen sich gleich drei Mülltonnen. Foto: epr / Element 13
Der Carport verfügt über eingerückte Rundstützen an der Frontseite, die eine hindernisfreie Einfahrt gewährleisten und ihm eine filigrane Anmutung verleihen. Aufgrund der Belastbarkeit der tragenden Dachprofile kann auf störende Stützen im Bereich der Kfz-Türen verzichtet werden. Ein Bogendach gibt dem individuell zusammengestellten Carport eine weiche Linie und den letzten Schliff. Wer möchte, kann seinen Wunsch-Carport mithilfe des Konfigurators im Internet unter www.element13.de bequem vorplanen. Nach demselben Prinzip kann man sich übrigens auch seine individuelle Mülltonnenverkleidung unter www.alu-muelltonnenbox.de zusammenstellen. Zur Wahl stehen Einfach-, Doppel- und Dreifach-Mülltonnenboxen aus hochwertigen Aluminiumprofilen in fünf attraktiven Farben und 20 Sichtschutzvarianten. 

Quelle14.03.2015
epr / Element 13

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