
Wetterunabhängig auf Freiflächen: Freistehende Markisen sind besonders variabel einsetzbar. - Foto: djd/Klaiber Sonnen- und Wetterschutztechnik
Winter-Haut braucht Sonnenschutz
Schon im Frühling bewähren sich textile Sonnenschutzsysteme wie die Pergola- oder Cassettenmarkisen von Klaiber, denn die Kraft der Frühlingssonne wird häufig unterschätzt.
Gerade bei kleinen Kindern ist die Gefahr eines Sonnenbrandes groß, da die Haut sich erst langsam wieder an das Sonnenlicht gewöhnen muss. Pergolamarkisen wie die Pergolino P3000 bieten bis zu 25 Quadratmeter "Spiel-Raum" im Schatten; durch ihre Pergolakonstruktion setzen sie zudem gestalterische Akzente auf Terrassen.
Mit imprägniertem Tuch halten sie auch einem Frühlingsschauer Stand; Menschen, aber auch Gartenmöbel oder Spielsachen, können länger draußen bleiben. Kinderleicht in der Bedienung sind die motorgetriebenen Pergolamarkisen erst recht, wenn zusätzlich eine Funkfernsteuerung oder Wettersensoren zum Einsatz kommen.
Sonnen-, Wetter- und Blickschutz maßgeschneidert
Für die Beschattung kleinerer Außenflächen ideal sind selbsttragende Cassettenmarkisen (z.B. Casabox oder Tendabox).
Seitliche Verschattungen wie Quick-Roll oder Quick-Roll Flex lassen sich waagrecht oder senkrecht anbringen. Sie schützen vor niedrig stehender Sonne, kühlen Winden und neugierigen Blicken.
Wer seinen Lieblingsplatz nicht direkt am Haus hat, ist unter einer freistehenden Markise gut aufgehoben. Ombramobil etwa lässt sich mit einem Querfuß flexibel aufstellen oder mit Bodenhülsen fest einbetonieren.