
Passende Materialien für Zäune
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, einen Zaun zu errichten. Da die Begrenzungen sowohl aus Holz, Eisen, Stein als auch Aluminium bestehen können, sollte man sich vorab Gedanken dazu machen, ob der zukünftige Zaun auch der Optik des Hauses entspricht. Auch die Haltbarkeit des Zauns spielt eine wesentliche Rolle. Es ist zu bedenken, dass ein Holzzaun zwar schön anzusehen, jedoch in der Pflege aufwendiger und von der Lebensdauer her kurzlebiger ist als beispielsweise ein rostfreier Aluminiumzaun. Holz hingegen kann über die Jahre hinweg Regen und Schnee nur schwerlich trotzen und wird mit der Zeit morsch und zerfällt, wenn es nicht regelmäßig gepflegt wird. Um sich vor der Auswahl des Materials einen optischen Eindruck zu verschaffen, ist ein Zaun-Konfigurator, zum Beispiel von Super-Zaun (super-zaun.de/konfigurator), eine praktische Hilfe. So kann man vorab zwischen verschiedenen Designs, RAL-Farben und Beschichtungen wählen, Maße eingeben und ein unverbindliches Kostenangebot erstellen.

Foto: djd / Super-Zaun
Zaunmontage - das sollte man beachten
Bevor es mit der eigentlichen Zaunauswahl und der Montage losgehen kann, ist es besonders wichtig, exakt Maß zu nehmen. Nicht zu vergessen ist dabei, dass die Breite der Zaunpfosten von der Gesamtlänge des Zauns abgezogen werden muss, damit das Maß später korrekt ist. Viele Hersteller helfen bei Fragen und selbst erstellten Skizzen mit ihrer Fachkompetenz. Der Tipp lautet daher, besser früh genug nachzufragen, statt später mit einem falsch konstruierten Zaun unzufrieden zu sein.