Fernsehmoderatorin und Dipl.-Ing. für Innenarchitektur Eva Brenner gibt Tipps für eine gelungene Terrassensaison mit Sonnenschutz - Foto: weinor
Schutz vor Schmutz – mit Hi-Clean Nano-Ausrüstung
Um Verschmutzungen von vornherein zu vermeiden, sind die Markisentücher des Markisenspezialisten weinor mit einer ganz besonderen Eigenschaft ausgestattet: Indem sich eine Beschichtung im mikroskopischen Bereich wie ein durchsichtiger Schutzschild um die Tuchfasern legt, werden die Acryl- und Polyestertücher von weinor imprägniert. Verunreinigungen wird auf diese Weise vorgebeugt. Regen und andere Flüssigkeiten können nicht auf dem Gewebe haften, sondern fließen einfach ab, ohne Spuren zu hinterlassen. Die unsichtbare Schutzschicht verhindert aber nicht nur wässrigen Schmutz, sondern auch ölige Verunreinigungen. Die Beschaffenheit der Oberfläche entzieht unwillkommenen Ablagerungen einfach den Haftgrund. Ein einfacher, aber eindrucksvoller Test beweist es: Gibt man Honig auf ein mit Hi-Clean Nanotechnologie ausgerüstetes Tuch, bewirkt die flüssigkeitsabstoßende Wirkung, dass sich der Honig zu kugelförmigen Tröpfchen zusammenzieht und nicht in das Gewebe eindringen kann. Bei Zugabe von Wasser auf das Tuch, fließen Honig und Wasser über die nano-versiegelte Tuchoberfläche einfach ab. Ergebnis: Das Tuch ist wieder sauber, von Honigrückständen keine Spur. Dies funktioniert auch bei vielen anderen Verunreinigungen.
Sanfte Reinigung bei Verschmutzungen
Sollten dennoch vereinzelt Verschmutzungen auftreten, kann das Markisentuch mit ein paar einfachen Tricks gereinigt werden. Insgesamt gilt es, Feuchtigkeit zu vermeiden. Markisen sollten nur im Ausnahmefall nass aufgerollt und das Trocknen des Tuches sobald wie möglich nachgeholt werden. „Fett und Ölflecken lassen sich mit Waschbenzin vorsichtig entfernen, und abperlende Flüssigkeiten können mit einem trockenen, saugfähigen Tuch abgetupft werden“, weiß Eva Brenner. „Losen Schmutz dagegen entfernt man am besten durch regelmäßiges Abbürsten auf dem trockenen Tuch. Alternativ kann die Markise bei ausreichender Neigung (zum Wasserablauf) auch mit Wasser abgesprüht und danach das Tuch trocken eingerollt werden.“ Für eine Grundreinigung des Tuches eignet sich ein Schwamm oder eine weiche Bürste mit einer milden Seifenlauge. Nach der Reinigung sollte die Markise restlos mit Wasser abgespült werden. Und Insider wissen: Leichte Verschmutzungen können oft auch mit einem hellen Radiergummi vorsichtig wegradiert werden.
Foto: weinor
Schutz für die Markise – auch auf Reisen
Wer gerade in den Sommermonaten viel unterwegs ist und die Markise am Eigenheim währenddessen nicht im ausgefahrenen Zustand lassen möchte, sollte sich bereits vor dem Kauf Gedanken zum passenden Markisentyp machen. „Beim Kauf einer neuen Markise würde ich mich für eine Kassetten-Markise entscheiden“, so Brenner. „Tuch und Technik liegen hier im eingefahrenen Zustand geschützt in der Kassette – ideal, wenn die bauliche Gebäudesituation keinen Schutz für die Markise bietet und man wie ich viel unterwegs ist. weinor hat zum Beispiel mit der Zenara eine neue Markisengeneration entwickelt.“ Das Einfahren der Markise passiert nahezu geräuschfrei und ist direkt vom gemütlichen Sitzplatz aus per Funkfernbedienung zu steuern – genau wie die Beleuchtung. Aber bei der großen Farbauswahl für Markisengestell und -tuch überlegt man sich dies zweimal. Denn die ausgefahrene Markise ist einfach schön und schafft gerade bei Sonnenschein stimmungsvolle Farbreflexionen auf Balkon und Terrasse. Ein besonders starker Gelenkarm hält zudem selbst extremen Windbelastungen stand.
Modernste Technik für Markisenschutz
weinor bietet darüber hinaus weitere ausgefeilte Technik, die die Markise bei Wind schützt und die Stunden auf der Terrasse noch entspannter macht. Der Produktschutzsensor WeiTronic Agido-868 zum Beispiel erkennt Schwingungen und meldet sie einem Funkempfänger. Überschreitet die Intensität der Bewegung einen individuell einstellbaren Schwellenwert, wird die Markise automatisch eingefahren. Um darüber hinaus gegen Wind gut gerüstet zu sein, hat weinor spezielle Windstützen entwickelt. Diese stabilisieren weinor Gelenkarmmarkisen bis zu Windstärke 5. Dazu werden jeweils zwei mobile Windstützen auf dem Terrassenboden angebracht. Die schlanken Masten können auf die individuelle Höhe der Markise eingestellt werden und werden über spezielle Verbindungselemente, die sogenannten Kugelköpfe, mit dem Ausfallprofil der ausgefahrenen Markise verbunden. Die Windstützen lassen sich jederzeit im Handumdrehen wieder abbauen und gewährleisten damit einen freien Blick auf die Terrasse und in den Garten.
Rundum sorglos – so soll der Terrassensommer sein. Mit der richtigen Beratung, modernster Ausstattung und ein paar einfachen Tricks kein Problem.