Wirkungsvoller Sonnenschutz

Die passive Nutzung der Sonnenenergie ist bei Architekten und Bauherren ein echtes Trendthema. Der Gedanke ist bestechend: Durch eine clevere Anordnung großer Fensterflächen fallen die Strahlen der Sonne auch während der kalten Jahreszeit ins Haus und laden dort ihre Wärmeenergie ab.
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Elegante Markisen für die Terrasse können auch zur Kühlung der Innenräume beitragen. Foto: djd / Klaiber Sonnen- und Wetterschutztechnik
Elegante Markisen für die Terrasse können auch zur Kühlung der Innenräume beitragen. Foto: djd / Klaiber Sonnen- und Wetterschutztechnik

Isolierglasfenster sowie eine hoch wärmegedämmte Gebäudehülle wiederum halten sie im Hausinnern fest. So muss die Heizung weniger leisten, Energiekosten und Umweltbelastungen sinken. Die Kehrseite der Medaille: Zu viel Sonne im Sommer kann die Räume überhitzen. Kühlt man sie mit einer Klimaanlage, ist der Energievorteil aber schnell wieder dahin. Ein Konzept zur passiven Sonnennutzung muss also den Sonnenschutz mit einbeziehen.

Außenliegender Sonnenschutz hält Räume im Sommer kühl



Ein gut geplanter Sonnenschutz ist wichtig für ein angenehmes Raumklima im Sommer. Foto: djd / Klaiber Sonnen- und Wetterschutztechnik
Ein gut geplanter Sonnenschutz ist wichtig für ein angenehmes Raumklima im Sommer. Foto: djd / Klaiber Sonnen- und Wetterschutztechnik

Ein außenliegender Sonnenschutz ist unter diesen Umständen deutlich wirkungsvoller als innenliegende Varianten etwa mit Vorhängen oder Raffstores. Sobald die Strahlen erst einmal durchs Fensterglas gefallen sind, haben sie ihre Wärmeenergie bereits abgeladen. Besser sind daher zum Beispiel textile Markisen vor den Fenstern.

Sie halten die Sonne fern, ohne die Räume komplett abzudunkeln. Besonders ansehnlich sind senkrecht an den Fenstern angebrachte Fallarm-Markisen, beispielsweise aus der "Metro"-Serie von Klaiber. Die senkrechte Tuchführung lässt sich schräg nach außen ausstellen und gewährt so auch in geschlossenem Zustand noch Ausblicke nach draußen.

Weiter auf der nächsten Seite!Die Sonne nutzen heute viele Hausbesitzer zur Heizungsunterstützung - im Sommer kann ein guter Sonnenschutz zudem die Klimaanlage ersparen. Foto: djd / Klaiber Sonnen- und Wetterschutztechnik
Die Sonne nutzen heute viele Hausbesitzer zur Heizungsunterstützung - im Sommer kann ein guter Sonnenschutz zudem die Klimaanlage ersparen. Foto: djd / Klaiber Sonnen- und Wetterschutztechnik

Ein schönes Sommerkleid fürs Haus



Auch Terrassen- oder Balkonmarkisen leisten gute Dienste als "textile Klimaanlage". Sie spenden nicht nur Schatten für einen angenehmen Aufenthalt im Freien. Zusätzlich sorgen sie dafür, dass die dahinter liegenden Räume nicht von der Sonne erreicht werden und angenehm kühl bleiben.

Werden die Markisen für Fassade, Balkon und Terrasse im gleichen Stoffdessin ausgeführt, ergeben sich zudem reizvolle architektonische Gestaltungsmöglichkeiten, das Haus schmückt sich in einem attraktiven "Sommerkleid".

Die Senkrechtmarkise
Die Senkrechtmarkise "Ventosol" mit Reißverschlusstechnik ist Sonnen- und Insektenschutz in einem. Foto: djd / Klaiber Sonnen- und Wetterschutztechnik

Markise nach dem Reißverschlusssystem
Windsicher, elegant und geöffnet so gut wie unsichtbar: Fassadenmarkisen mit einem Reißverschlusssystem sind eine interessante Sonnenschutzalternative. Die schlanken Führungsschienen des Systems "Ventosol" von Klaiber beispielsweise verbergen sich fast unsichtbar in der Fensterlaibung. Die innenliegende Tuchführung sorgt für eine hohe Stabilität der Markise, die auch bei hohen Windgeschwindigkeiten geschlossen bleiben kann. Durch das feine Gewebe und den festen Verschluss werden Insekten wirkungsvoll ferngehalten.


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