Düngung beim Rasenmähen

Um dicht und gepflegt zu wachsen, braucht der Rasen einen regelmäßigen Schnitt. Dass er noch besser gedeiht, wenn das abgeschnittene Gras nicht entfernt, sondern als Mulch dem Boden zurückgegeben wird, hat die Wiener Universität für Bodenkultur in einer aktuellen Studie nachgewiesen.
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Beim Mulchmähen gibt der Grasschnitt dem Boden zurück, was der Rasen zum Gedeihen braucht. Foto: djd/Viking
Beim Mulchmähen gibt der Grasschnitt dem Boden zurück, was der Rasen zum Gedeihen braucht. Foto: djd/Viking

Eine gemulchte Rasenfläche war am Ende der Studie deutlich gesünder und überzeugte auch in puncto Farbe, Narbendichte und Robustheit gegenüber der Vergleichsfläche, deren Grasschnitt auf dem Kompost landete. Auch fällt keine zusätzliche Arbeit für den Hobbygärtner an, wenn er einen Mulchmäher einsetzt, denn die Schnittgutentsorgung wird überflüssig.

Ein spezielles Messer schneidet das Gras in verschiedenen Höhen stufenweise ab, zerkleinert es im Gehäuse sehr fein und verteilt den Rasenschnitt kaum sichtbar in der Grasnarbe. Diese natürliche Gründüngung liefert alle wichtigen Nährstoffe in der richtigen Zusammensetzung, fand die Wiener Studie heraus. Zum Mulchmäher eignen sich beispielsweise fast alle Rasenmäher von Viking. Die Multimäher können auffangen sowie mulchen, die Umstellung ist mit wenigen Handgriffen erledigt. Die Bedienerfreundlichkeit der Maschinen ist hoch: Alle wichtigen Schalter liegen in Reichweite des Benutzers, das Starten des Motors ist leicht.

Quelle27.07.2008
djd / Viking

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