Als lebendiges Material fügt es sich harmonisch in die natürliche Umgebung ein und lässt sich zudem leicht bearbeiten.
Ob als Sichtschutz, Begrenzung oder um dem Grün vor der Haustür Struktur zu verleihen: Die Verwendungsmöglichkeiten von Holzzäunen sind vielfältig und flexibel, doch es kommt auf die Wahl der richtigen Holzart an.
Robust und beständig
Seit der Antike gilt das Holz der Edelkastanie als besonders hart und beständig. Schon die Römer brachten diese Baumart in unsere Breitengrade.
Als Zaunholz erlebt sie in jüngster Zeit eine wahre Renaissance, denn mit steigendem Umweltbewusstsein besinnen sich die Menschen wieder mehr auf heimische Holzarten. In seiner Widerstandsfähigkeit steht das Kastanienholz den beliebten Tropenhölzern in nichts nach. Es trotzt auch ohne Anstrich zehn bis 15 Jahre Wind und Wetter.
Sogar zerstörerische Pilzangriffe wehrt der hohe Gehalt an Gerbstoffen mühelos ab. Individuell gefertigt und preisgünstig sind diese hochwertigen Zäune von der Rolle eine ökologisch wertvolle Alternative zu Holzarten aus tropischem Raubbau.
Grüner Sichtschutz
Ähnlich pflegeleicht und preiswert ist das Weidenholz.
Den flexiblen Ruten mit einem Durchmesser von ein bis zwei Zentimetern verleiht ein schmuckes Gerüst aus mindestens sechs Zentimeter starken Pfählen Standfestigkeit und Stärke.
Stecken die Weiden im Boden, lässt der grüne Sichtschutz nicht lange auf sich warten, denn sie wachsen schnell an und treiben rasch aus.
Wer sich für diese ästhetischen und natürlichen Kastanien- oder Weidenzäune interessiert, findet unter dem folgendne Link Gestaltungsmöglichkeiten mit fachgerechter Bauweise.