
Abbildungen: Samanns, Willich-Neersen; Maisel, Willich-Neersen
Es ist besonders wichtig, die bewährten Regeln des baulichen Holzschutzes zu beachtet, um eine hinreichende Dauerhaftigkeit dieser Bauteile gewährleisten zu können. Ausführliche Informationen hierzu finden Sie in der technischen Broschüre des INFORMATIONSDIENST HOLZ.
Dennoch bietet auch hier Holz klare Vorteile!
Nach einer angemessenen Lebensdauer können bei einer wartungsfreundlichen Konstruktion dank der leichten Bearbeitbarkeit und des geringen Gewichtes Bauteile ohne größeren Aufwand ausgewechselt werden. Dabei ist die Verwendung von Holz als nachwachsendem Rohstoff ökologisch unbedenklich.
Der Einsatz chemischer Holzschutzmittel sollte - wenn überhaupt -- ganz besonders maßvoll erfolgen. In den genannten Broschüren wird das Thema Holzschutz umfassend behandelt.
Wie schützen wir Holzbauteile im Freien vor dem Befall durch Holz zerstörende Organismen?
Bei tragenden Bauteilen, dazu zählen streng genommen auch Bodenbeläge und Terrassen, sind die geeigneten Maßnahmen bauaufsichtlich geregelt (DIN 68800). Einerseits müssen nach dieser Norm direkt bewitterte Hölzer chemisch geschützt werden oder aus dauerhaften Hölzern bestehen. Allerdings ist das Sicherheitsrisiko beim Versagen eines Brettes oder Tragbalkens, auch bei aufgeständerten Terrassen, mit ausreichend Abstand zum Erdboden (30-40 cm) wesentlich geringer als z. B. bei Holzbalkonen oder der tragenden Stütze eines Holzhauses.
Zugleich fordert die Vorschrift, dem aktuellen Stand der Technik entsprechend alle Möglichkeiten auszuschöpfen, um weitgehend oder sogar vollständig auf den vorbeugenden chemischen Holzschutz verzichten zu können. Dies geschieht durch sog. "besondere bauliche Maßnahmen", die prinzipiell alle ein Ziel verfolgen, nämlich Feuchtigkeit von den hölzernen Bauteilen abzuhalten.
Konstruktionsprinzip einer aufgeständerten Terrasse
Bei einer sinnvollen Terrassenkonstruktion sollten alle Bauteile gut belüftet, die tragenden Hölzer abgedeckt und der Gehbelag in Form von Rosten leicht abnehmbar sein.
So bleibt die Unterkonstruktion trocken und sie kann gelegentlich kontrolliert, gereinigt, erforderlichenfalls sogar mit einem neuen Anstrich versehen werden. Darüber hinaus kann man den durch Bewitterung besonders beanspruchten Gehbelag selbst nach Jahren problemlos und kostengünstig ganz oder teilweise ersetzen.
...und so wird`s gemacht: In 10 Arbeitsschritten zur anspruchsvollen Holzterrasse
Schritte 1 - 4
Vorbereitung der Baustelle, Räumen der Baustelle, Einmessen in Lage und Höhe, Setzen der Fundamente
1. Vorbereitende Planung und Festlegung der Höhen
Das Setzen der Fundamente ist eine vergleichsweise zeitaufwändige Arbeit, die in aller Ruhe erfolgen sollte, weil darauf alle anderen Arbeiten aufbauen. Bezugspunkt ist ein Anriss an der Hauswand. Ausgangshöhe ist z.B. die Schwelle der Terrassentür, die sich mindestens 5 cm oberhalb vom Terrassenbelag befinden sollte.
Oberkante Fundament entspricht somit Oberkante Belag abzüglich Dicke des Gehbelags, Gesamthöhe der tragenden Unterkonstruktion und die vorgesehene Höhe des Pfostenfußes oberhalb des Fundaments.
Mit dem Richtscheit (ein gerades Brett genügt) oder einer Schnur und Wasserwaage kann dann die Oberkante der Fundamente eingemessen und kontrolliert werden. Bei größeren und bei frei stehenden Flächen bietet sich möglicherweise ein Schnurgerüst oder die Verwendung eines Lasergerätes an, mit dem Lichtpunkte oder Striche an die markierte Hauswand projiziert werden können.
2. Räumen der Baustelle

Die geräumte Terrassenfläche.
Das Graben der Löcher für die Fundamente erfolgt nach den festgelegten Abständen der Auflagerpunkte für die Tragbalken. Auflagerabstände und die entsprechenden Balkenquerschnitte finden Sie in einer Tabelle in der Checkliste.
3. Einmessen der Fundamente

Einmessen der Fundamente.
Sehr viel genauer als mit dem Zimmermanns- oder Anschlagwinkel geht das durch Abstecken gleich langer Schenkel des betreffenden Winkels und Prüfen der Länge der Diagonalen.

Die 3:4:5-Methode zum rechten Winkel.
Eine andere Möglichkeit, den rechten Winkel zu überprüfen, bietet die abgebildete Methode mit den Seitenverhältnissen 3:4:5.
4. Setzen der Fundamente

Kontrolle der Fundamente nach dem Verfüllen.
Sind die Fundamente ausgerichtet, werden die Löcher um die Fundamente mit Erde oder Sand auf die Höhe der Auskofferung zugefüllt und verdichtet. Anschließend wird die Fläche mit einer Sand oder Kiesschicht ausgeglichen.
Das Schlimmste ist geschafft. Kleinere Abweichungen von ein bis zwei Zentimetern in Höhe und Flucht werden beim Einbetonieren der Auflagerfüße ausgeglichen.
Schritte 5-7
Montage der Unterkonstruktion und Fertigung der Roste
5. Befestigung der Pfostenfüße am Tragbalken der Unterkonstruktion

Montage der Pfostenfüße.
Mit einem geeigneten Unterbau, z.B. Balken- und Brettabschnitten und einem langen Brett, das hochkant über die Fundamente gelegt und durch Unterlegen grob ausgerichtet wird (siehe Abb. unten!), können nun die Balken millimetergenau in Höhe, Waage und Flucht eingerichtet werden. Nachdem Unterbau und Balkenlage mit Zwingen und angeschraubten Hölzern stabil miteinander verbunden sind, können die Löcher im Fundament mit Beton verfüllt werden.
6. Einbetonieren der Pfostenfüße

Vergießen der Pfostenfüße.
Der Beton sollte nun 3, besser 5 Tage aushärten können, bevor an der Unterkonstruktion vorsichtig weitergearbeitet wird. Zur Orientierung: Beton, der nach Norm hergestellt und verarbeitet wird, erreicht seine Nennfestigkeit nach 4 Wochen.
Deshalb wird diese Zeit für die Herstellung der Roste des Gehbelags genutzt. Erst vor dem Auflegen der Roste sollte die Abdeckung der Tragkonstruktion befestigt werden
7. Herstellen der Roste

Befestigen der Rahmenhölzer von unten.
Die Bretter liegen zur Montage mit der Unterseite nach oben.
Dazwischen werden jeweils 5 bis 10 mm dicke Abstandshölzchen gesteckt, um einen gleichmäßigen Fugenabstand zu erhalten. Mit Gurtbandzwingen (hier ein einfacher Spanngurt aus dem Auto), Schraubzwingen und Brettern lassen sich auch etwas verzogene Bretter leicht zusammenziehen und fixieren.
Die auf das Maß der Roste, abzüglich 4 cm für den Überstand der Bretter, abgelängten Rahmenhölzer (z.B. 60 x 40 mm) werden beim Randdeck am Außenrand in einem Abstand von Aa = 2 cm und an den Innenrändern in einem Abstand aufgeschraubt, der sich aus halber Fugen- plus Abdeckungsbreite zuzüglich der Dicke des Abstandhalters zusammensetzt (A i ). Als Abstandhalter eignen sich kleine Streifen aus der 8 mm dicken Noeprene-Trennlage.
Die Befestigung erfolgt mit zwei versetzt angeordneten selbstbohrenden Schrauben je Brett (Länge: Dicke der Hölzer -- 5 mm). Der Abstand der Schrauben vom Brettrand und vom Rand des Rahmenholzes sollte mindestens 20 mm betragen. Ein Vorbohren der Rahmenhölzer mit dem Kerndurchmesser der Schrauben ist sinnvoll. Dadurch wird die Verschraubung präziser und stabiler und außerdem ein Aufreißen der Hölzer verhindert.
Schritte 8-10
Verlegen des Terrassenbelags
8. Befestigung der Balkenabdeckung

Befestigung der Balkenabdeckung.
Das abgekantete Blech wird darüber gestülpt und im Abstand von 50 - 60 cm mittig festgeschraubt. Die Schraubabstände werden gleichmäßig über die Balkenlänge verteilt, wobei der Abstand der jeweiligen Schraube zum freien Blechende nicht viel größer als 15 cm sein sollte.
Mit dem Körner oder einem Dorn wird die Stelle für die Schraube markiert. Ein Vorbohren ist bei weichen Blechen und selbstbohrenden Schrauben nicht erforderlich.
9. Auflegen der Roste

Die vorgefertigten Belagsroste.
Die Roste sollten umlaufend mit einem Abstand zueinander liegen, der etwa der Größe der Fuge zwischen den Brettern entspricht.
10. Sicherung der Roste gegen Verrutschen

Winkel mit konischen Einschnitten.
Für das passgenaue Einbringen der Schrauben sollten die fertigen Roste als Schablone benutzt werden.
Hinweis: Die Montagewinkel brauchen nicht wie abgebildet konisch ausgesägt zu werden, wenn ein Arbeiten unter der fertigen Terrasse wegen ausreichender Kopfhöhe möglich ist. In diesem Falle werden die Roste in ihrer endgültigen Lage, d.h. mit einem umlaufend gleichmäßigen Abstand mit Zwingen fixiert und durch das zentrische Loch des Montagewinkels mit einer Passenden Sechskantschraube, die entsprechend vorgebohrt wurde seitlich am Tragbalken befestigt.
Checkliste für Planung und Kalkulation
Hinweis: Bevor Sie handeln, denken Sie bis ins Einzelne darüber nach, wie das Ergebnis Ihrer Arbeit aussehen und was es leisten soll. Bereits hier kann ein "Helfer", mit dem Sie Konstruktionsdetails diskutieren, sehr nützlich sein. Wenn Sie unsicher sind, fragen Sie einen Fachmann. Entscheiden Sie jetzt, ob Sie einzelne Arbeiten nicht einem Handwerker überlassen wollen, weil sie zu diffizil sind oder weil es unterm Strich wirtschaftlicher ist. Danach sollten Sie sich Zeit für eine detaillierte Planung nehmen. Planen Sie auch Ihre Arbeitszeit mit ein. Kalkulieren Sie für sich etwa die dreifache Arbeitszeit ein, die der Fachmann brauchen würde. Die folgende Aufzählung soll Ihnen bei der Planung als Checkliste dienen.
1. Unterkonstruktion
1.1. Fundamente

In den üblichen Do-It-Yourself-Montageanleitungen werden die Fundamente häufig aus einzelnen im Sandbett verlegten Gehwegplatten hergestellt, auf die die Tragbalken gelegt werden. Bei der hier beschriebenen Lösung wird nicht nur aus gestalterischen, sondern auch aus Gründen des baulichen Holzschutzes bewußt eine anspruchsvollere, aufgeständerte Konstruktion gewählt.
1.2. Pfostenfüße

1.3. Lagerhölzer

Bei großen Stützweiten der Tragbalken ist Brettschichtholz, wegen der höheren Festigkeit (kleinere Querschnitte), möglicherweise besser geeignet. Insbesondere bei bewitterten Bauteilen sollte Resorzinharz verleimtes BS-Holz (rot-braune Klebefugen) verwendet werden.
Für die in Wohnbereichen geforderten Verkehrslasten können die benötigten Abmessungen der Balken-querschnitte (Breite x Höhe) der folgenden Tabelle entnommen werden.
Die in cm angegebenen Werte gelten für einen maximalen Abstand von Balken zu Balken von e = 70 cm.
2.1. Blechabdeckung

Wegen der Gefahr der Kondensatbildung unter der Blechabdeckung (Holzschutz, Lochfraskorrosion) wird das Blech nicht direkt auf dem Holz befestigt, sondern in der Breite des Balkens ein 6 bis 8 mm dicker Trennstreifen eingelegt (Produktempfehlung siehe Einkaufsliste)

2.2. Folienabdeckung

3. Holzroste als Gehbelag
Für aufgeständerte Terrassen mit einem größeren Abstand zum Boden (Konstruktionsskizze oben) eignen sich auch weniger resistende einheimische Nadelhölzer wie Fichte (Tanne), Kiefer oder Lärche. Die Holzroste für den Gehbelag werden individuell gefertigt. Bei der Verwendung von Kiefernhölzern mit größeren Splintanteilen sollten die Roste aus druckimprägnierten Hölzern bestehen sowie mit einem Bläueschutz versehen sein. Darüber hinaus sind bereits fertig montierte und im Kesseldruckverfahren geschützte Roste in unterschiedlichen Abmessungen im Handel erhältlich.
3.1. Bretter für den Belag
Verwendet werden gehobelte, glattkantige Bretter von 90 bis 120 mm Breite und einer Dicke von mindestens 25 mm. Sie sollten wegen der relativ großen Feuchteänderung der Holzbauteile im Freien nicht wesentlich breiter als 120 mm sein, um die damit verbundenen Formänderungen in Grenzen zu halten (Schwinden und Quellen in Brettbreite und Schüsseln aus der Brettebene). Die Bretter werden mit einen seitlichen Abstand von etwa 5 bis 10 mm zueinander angeordnet. Diese Fugenbreite gilt insbesondere auch für die Fugen an Hirnholzkanten.
3.2. Rahmenhölzer für die Roste

Geschraubt wird bei einer solchen Konstruktion durch die Rahmenhölzer in das Brett (d.h. im verlegten Zustand betrachtet von unten). Der unvermeidbare Faserbruch an der Holzoberfläche beim Versenken der Schrauben befindet sich dadurch an der Unterseite der Terrasse und es bleibt kein Wasser stehen, das sonst an dieser Stelle in das Brett eindringen kann. Eine Verschraubung von oben ist immer zu vermeiden.
Am Rahmenholz sollten seitlich alle 40 bis 50 cm senkrechte Hölzchen oder Kunststoffstreifen als Abstandhalter angeheftet werden, damit das Regenwasser sich nicht zwischen Abdeckung und Rahmenholz staut, sondern ungehindert ablaufen kann.
4. Befestigungsmittel
4.1. Schrauben

Der abgebildete Schraubenkopf mit Innenvielzahn (I-Stern oder Torx) verhindert auch bei dem im Schrauben weniger geübten Selbermacher das lästige Ausleiern der Kreuzschlitze. Schrauben mit Innenstern sind leider noch nicht bei jedem Fachmarkt im Sortiment.
Hinweis: Verwenden Sie bei Schrauben mit Kreuzschlitz grundsätzlich die zum System gehörenden Bits (PH oder PZ) und kaufen Sie zwei Qualitätsbits (einen als Reserve - weil der erste immer in den Sand fällt und unauffindbar ist). Das spart Arbeitskraft, Ärger und ist unterm Strich nicht teurer.
4.2. Sechskant-Holzschrauben
Die Tragbalken werden mit Sechskant-Holzschrauben an den Kopfplatten der Pfostenfüße befestigt. Bei breiteren Balken werden im Allgemeinen 4, bei schmalen 2 Schrauben pro Fuß verwendet. Sie werden mit einem Spiralbohrer vorgebohrt. Der Durchmesser des Bohrers entspricht dem mittleren Kerndurchmesser oder maximal 2/3 des Gewindedurchmessers der Schraube. Die Bohrlochtiefe bei Weichholz (Nadelholz) 2/3 bis 3/4 der Einbindetiefe der Schraube im Holz. Bei Hartholz (Laubholz) sollte bis auf wenige Millimeter die gesamte Einbindetiefe vorgebohrt werden.
4.3. Nägel
Zur Befestigung der Abstandhalter verwenden Sie am besten Drahtstifte mit Senkkopf, 30 oder 40 mm lang. Sie sind üblicherweise aus ungehärtetem, rostendem Stahl. Für die Verwendung im Freien sind feuerverzinkte Nägel zu verwenden. Darüber hinaus sollten sich genügend verzinkte Nägel von etwa 70 oder 80 mm zur Befestigung des Unterbaus oder einer Schalung im Werkzeugkasten befinden.
5. Oberflächenschutz
Die Hölzer der Trag- bzw. Unterkonstruktion werden üblicherweise durch einen lasierenden Anstrich geschützt. Dünnschichtlasuren haben gegenüber filmbildenden Anstrichen den Vorteil, dass sie nicht abblättern. Sie müssen jedoch wegen der schnelleren Abwitterung häufiger nachgestrichen werden. Das ist aber unkompliziert, denn es ist ohne umfangreiche Vorarbeiten möglich.
Unterschiedlich pigmentierte Holzlasuren können zur farblichen Gestaltung verwendet werden.
Mehr darüber finden Sie im INFORMATIONSDIENST HOLZ Anstriche für Holz im Aussenbereich. Ein Anstreichen der Holzroste macht, zumindest an der Oberfläche, wenig Sinn, da die Beschichtung durch das Begehen rasch abgenutzt wird.
6. Werkzeugbedarf für die Errichtung einer Holzterrasse
6.1.
Kreuzpickel, Spaten, Schaufel, Gartenrechen, Schubkarre, eventuell Baum- oder Rebschere
6.2.
Bleistift, Meterstab, Anschlagwinkel, Wasserwaage, Richtschnur, eventuell 'Winkelschmiege, Holzpflöcke oder Eisenstäbe zum Abstecken (sehr gut eignen sich hierfür Abschnitte von Bewehrungseisen mit einem Durchmesser von 8, 10 oder 12 mm)
6.3.
Kelle, Handfäustel, eventuell Knieschoner, Pflasterkübel oder robuster Eimer (Kunststoff)
6.4.
Hammer (ca. 500 g), Schraubendreher, Stechbeitel, Gabel- oder Ringschlüssel passend für Sechskant-Holzschrauben oder Rätschenkasten, robuste Schere
6.5.
Bohrmaschine, Akku-Schrauber und passende Bits, dazu Spiralbohrersatz und einen Senker
6.6.
Sägen für Holz, Metallsäge 2 Handsägen, z.B. Fuchsschwanz, normalgezahnt, für den Zuschnitt der Balken, Rahmenhölzer und der Bretter (Absetzsäge) und eine Feinsäge mit Gehrungslade zum Ablängen von Leisten, z.B. als Abstandhalter. Die Metallsäge wird ggf. für das Ausnehmen der Befestigungswinkel oder das Trennen der Eisenstäbe zum Abstecken benötigt.
Für das rechtwinklige Ablängen der Balken, Rahmenhölzer und Bretter ist, zumal bei etwas größeren Terrassenflächen, eine elektrische Kappsäge eine sinnvolle, wenn nicht unumgängliche Arbeitshilfe. Solche Elektrowerkzeuge können nötigenfalls auch ausgeliehen werden. Achten Sie hierbei auf den Leihservice bei Fachhändlern.
Hinweis: Elektrische Geräte wie Stichsäge, Handkreissäge, Tisch- oder Kappsäge erleichtern die Arbeit und sparen Zeit. Da diese Maschinen für die Holzbearbeitung mit sehr hohen Drehgeschwindigkeiten arbeiten, besteht für ungeübte Benutzer große Verletzungsgefahr - Vorsicht!
6.7.
Pinsel und Farbwanne, Pinselreiniger etc.
Download der Einkaufsliste im PDF-Format!