Stadt-Gemüse

Gärtnern auf Balkon oder (Dach-)Terrasse: Nicht jeder ist für das Leben auf dem Land geschaffen. Auf selbst gezüchtete Tomaten muss man deshalb nicht verzichten. In den USA schon lange ein Trend, schwappt das „urbane Gärtnern" zunehmend in hiesige Gefilde.
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Foto: HLC / Gartenfrosch
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Die Anzahl derer, die gerne auf Balkon und (Dach-)Terrasse Gärtnern wollen, nimmt rasant zu. Auch mitten im Kern einer Großstadt. „Back to the roots – zurück zu den Wurzeln", heißt die Devise in unserer schnelllebigen Zeit. Mit den Händen etwas (er)schaffen und wortwörtlich ernten, was man sät. Und der Unterschied zwischen teils wässrigen Supermarkt-Produkten und selbst gezüchtetem, eigenhändig geerntetem, aromatischem Gemüse, bedarf eigentlich gar keiner Erklärung. Ein Pflanzkasten scheint für einen beengten Außenbereich das Optimum darzustellen. Allerdings muss dieser so konstruiert sein, dass er eine gewisse Größe nicht überschreitet und auch bei Dauerregen überschüssiges Wasser gut ablaufen kann, ohne dass der Kasten verschlackt.
Foto: HLC / Gartenfrosch
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Keine Frage: Der Mensch hat Sehnsucht nach Ursprünglichem, aber eben mit modernen Mitteln… Die perfekte Lösung bietet Gartenfrosch: Als Sonderform des Pflanzkastens und speziell für die Anforderungen von Tomaten wurde die hübsche „Tomaten-Tram" entwickelt. Dieser qualitativ hochwertige Pflanztrog mit Gewächshausaufsatz lädt zum Gärtnern auf versiegelten Flächen bzw. kleinem Raum ein. Auch für Mieter ein interessantes Thema, da solch eine „urbane Gemüsezuchtstätte" jeden Umzug mitmacht. Zudem bleiben bepflanzte oder begrünte Balkone oder Terrassen kühler als jene, die vorwiegend aus Steinflächen bestehen. Was für ein Balsam für die Seele, wenn man einen lauen Sommerabend, umrahmt von üppiger Vegetation, genießen kann, selbst wenn man mitten in der Stadt lebt.
Foto: HLC / Gartenfrosch
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Die im Materialmix aus Lärche und Acrylglas gefertigte schlanke „Tomaten-Tram", deren Konstruktion tatsächlich auf der einer alten Straßenbahn basiert, vereint handwerkliches Können und „gärtnerisches Know-how" aufs Schönste. Und nicht nur Tomaten gedeihen darin prächtig, auch Paprika, Auberginen, Kräuter und Salat. Die Seitenwände und die Rückwand der „Tomaten-Tram" sind fix montiert, das Dach ist nach oben klappbar. Und auch die Türen an der Front lassen sich gänzlich umschlagen, so dass keine störende Fensterklappe im Weg steht. Die wenigen sichtbaren Metallteile, die verarbeitet wurden, sind allesamt nichtrostend. Der Aufbau geht flott und reibungslos von der Hand, da alle Teile bereits fertig montiert und nur noch zusammenzubauen sind.

Quelle08.08.2015
HLC / Gartenfrosch

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