Das Rasenmähen der Zukunft

Robotermäher übernehmen die Rasenpflege, der Mensch relaxt: Schier unermüdlich flitzt der Mähroboter kreuz und quer über das Gras. Sorgfältig kürzt er bei seiner Fahrt alle Halme, die ihm im wahrsten Sinne „unters Messer kommen“. Was der Gartenbesitzer währenddessen tut?
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Foto: epr / Stiga
Der Mensch relaxt, der Roboter mäht: Die fleißigen Mähroboter von Stiga kümmern sich zuverlässig um die Rasenpflege. Foto: epr / Stiga
Er genießt ein Sonnenbad auf der Terrasse oder hält sich im Haus auf, weil er seinen kleinen Gartenhelden auch bedenkenlos unbeaufsichtigt arbeiten lassen kann. Er kann sogar mit seiner Familie in Urlaub fahren und sicher sein, dass sich der Robotermäher derweil gut um den Außenbereich kümmert.

Ist das ein Zukunftsszenario? Keineswegs, zeigt die Marke Stiga mit ihrem immer größeren Sortiment an Mährobotern. Längst übernehmen diese fleißigen Helfer vielerorts komplett die regelmäßige Rasenpflege und erweisen sich als zunehmend unverzichtbar. Denn sie sind ein Traum für alle, die in ihrer wertvollen Freizeit etwas Besseres zu tun haben als den lauten Benzinrasenmäher über das Grün zu schieben. Indem sie den Rasen nach dem Zufallsprinzip befahren, kürzen zum Beispiel die Mähroboter der neuen Autoclip 200er-Serie die Halme so, dass ein sauberes Schnittbild und keine Fahrspuren entstehen.
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Der Mähroboter Autoclip 225 S kürzt das Gras in regelmäßigen Abständen von selbst, sodass ein sattes Grün entsteht, ohne dass der Gartenbesitzer dafür einen einzigen Finger bewegen muss. Foto: epr / Stiga
Ihren vierblättrigen Messern aus rostfreiem Edelstahl entgeht nichts. Sollte es mal regnen und das Rasenmähen nicht ratsam sein, erkennen die cleveren Helfer dies anhand eines Sensors von allein und fahren die Ladestation an, an der sie sich für eine neue Runde Gartenarbeit selbstständig aufladen. Denn die Kraftpakete von Stiga sind allesamt mit langlebigen Lithium-Ionen-Akkus ausgestattet. Sie bewegen sich diskret und so leise, dass sie die Nachbarn selbst dann nicht stören, wenn sie nachts mähen. Der Betrieb ist demnach zu jeder Tages- und Nachtzeit möglich.
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Geht der langlebige Lithium-Ionen-Akku zur Neige, fährt der Autoclip 225 S automatisch die Ladestation an. Dort bereitet er sich auf seinen nächsten Einsatz vor. Foto: epr / Stiga
Auch Unebenheiten und Gefälle mit bis zu 35 Prozent Neigung stellen kein Problem dar. So sind Gartenbesitzer dank Stiga ein für alle Mal vom Rasenmähen befreit. Ihre Aufgabe bleibt nur, den Autoclip nach ihren Wünschen zu programmieren – aber das funktioniert dank des intuitiv bedienbaren Displays am Heck des Mähroboters kinderleicht. Weitere Informationen zu den neuen Autoclip 200er-Robotermähern und deren Installation, Betrieb und Pflege gibt es unter www.stiga.de.

Quelle11.05.2015
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