Denn während Mensch, Rasenmäher und Co in den warmen Monaten die Insektenfresser durch Geräusche und Trittschall fernhalten, haben die Tierchen nun leichtes Spiel. Doch gibt es eine vorbeugende und zugleich behutsame Maßnahme, damit die kleinen Schaufler in der kühlen Saison gar nicht erst auf das Grundstück gelangen?
Ja – und die Lösung ist so einfach wie effizient: Man simuliert seine Anwesenheit im Außenbereich. Das gelingt ganz einfach mit der Maulwurf-Abwehr von Gardigo, die am besten präventiv vor den ersten kalten Tagen zum Einsatz kommt. Die kleinen Geräte erzeugen Schallwellen und sind ein wirksamer Helfer, um die Tiere schonend, aber konsequent vom privaten Grün fernzuhalten. Je nach Größe des Gartens werden ein oder gleich mehrere der Abwehr-Produkte auf Höhe der Grundstücksgrenze tief in die Erde gesteckt, bis nur noch der Kopf herausschaut. Hier verbreiten sie dann alle 40 Sekunden ihre Schwingungen.
Maulwürfe, aber auch Wühlmäuse, die sich im Umkreis von bis zu 700 Quadratmetern zur Lärmquelle befinden, können die Geräusche im Erdreich wahrnehmen. Dabei liegen die Schwingungen in Frequenzbereichen, die von den Tieren als unangenehm empfunden werden. Derart in ihrer Lebensweise beeinträchtigt, werden Maulwürfe dieses Grundstück daher nicht als ihr Winterdomizil wählen und vorbeiziehen.
Sollte man allerdings doch schon vereinzelte Hügel am Rande des Gartens entdeckt haben, so ist auch hier kein Grund zur Sorge. Nicht nur präventiv, auch als unmittelbare Maßnahme gegen die kleinen Schaufler kann die batteriebetriebene Gardigo Maulwurf-Abwehr helfen. Der Vertreibungseffekt setzt bereits etwa zwei Wochen nach der Aufstellung der kleinen Geräte ein, sodass die Außenfläche schon bald wieder glatt und eben ist. So kann man sich beruhigt auf die kalte Jahreszeit freuen, da keine braunen Türmchen den Blick auf eine weiße Schneelandschaft trüben.
Mehr zu der tierfreundlichen Lösung unter www.gardigo.de.