Wassertank in Holzoptik

Erfahrene Gärtner schwören darauf: Sie bewässern ihre Pflanzen nur mit Regenwasser, denn das ist das beste Mittel, um den Garten die ganze Saison über üppig zum Blühen und Grünen zu bringen. Das frische Nass, das in so gut wie allen Regionen Deutschlands reichlich aufs Hausdach fällt, ist von Natur aus rein und vor allem kalkfrei - und eben das lieben Gartengewächse besonders. Dass dadurch zudem die Trinkwasserkosten gesenkt werden, ist ein angenehmer Nebeneffekt der Regenwassernutzung.
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Im Wandtank Woody ist das Regenwasser schön verpackt. Foto: djd/Otto Graf
Im Wandtank Woody ist das Regenwasser schön verpackt. Foto: djd/Otto Graf

Geschlossene Wandtanks in attraktiver "Verpackung"



Regenwasser sammelt man heute nicht mehr in offenen Tonnen, in denen Algen gedeihen können und Fliegen eine ideale Kinderstube für ihren Nachwuchs vorfinden. Geschlossene, lichtdichte Regenwassertanks sind die bessere Alternative. Im Dunkeln finden Mikroorganismen wie Algen keine Lebensgrundlage, und für Insekten ist der Weg ins kühle Nass ebenfalls versperrt. Moderne Regenwassertanks müssen auch nicht mehr in einer dunklen Nische versteckt werden. Hersteller wie beispielsweise Otto Graf bieten Modelle an, die sich auch auf der Terrasse sehen lassen können und genau zu den aktuellen Gartenmöbeltrends passen.

Moderne Regenwassertanks passen sich zum Beispiel auch den aktuellen Gartenmöbeltrends an. Hier das Modell Sunda von Otto Graf. Foto: djd/Otto Graf
Moderne Regenwassertanks passen sich zum Beispiel auch den aktuellen Gartenmöbeltrends an. Hier das Modell Sunda von Otto Graf. Foto: djd/Otto Graf

Natürliche Gestaltung



Der Wandtank "Woody" etwa tarnt sich täuschend echt in Holzoptik und passt sich damit gut in die natürliche Gartenlandschaft ein. Er ist in hellen oder dunklen Brauntönen verfügbar. Ebenfalls im Trend liegen elegante Tanks in Rattan- oder Amphoren in Terrakotta-Optik. Modelle mit integrierter Pflanzschale bieten eine Gestaltungsvielfalt, die zu jedem Gartenstil passt. Der Anschluss der Aufstelltanks ans Fallrohr vom Dach ist einfach. Vor dem Zulauf wird ein Fallrohrfilter eingebaut, der Laub und groben Schmutz fernhält. Für die Wasserentnahme besitzen die Tanks ein Messinggewinde, in das sich problemlos ein hochwertiger Messinghahn einschrauben lässt. So lässt sich die Gießkanne ganz einfach befüllen.

Fallrohrfilter selbst einbauen
Laub, Insekten und Schmutz haben im Regenwassertank nichts verloren. Sie werden am zuverlässigsten durch einen sogenannten Fallrohrfilter zurückgehalten. Dieser sorgt gleichzeitig für einen Überlaufstopp, wenn der Regenbehälter voll ist. Der "Speedy" von Otto Graf beispielsweise macht den Einbau besonders einfach und schnell. Musste bisher ein Stück vom Fallrohr entfernt werden, um einen solchen Filter zu montieren, genügt jetzt ein relativ kleines Loch für den Einbau. Bohren, Filter einstecken - fertig ist die Filterlösung fürs Regenwasser.

Quelle05.03.2011
djd / Otto Graf

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