Foto: KANN
Daher wird immer häufiger eine mit Stahlmatten bewehrte Bodenplatte für die Terrasse betoniert – diese sollte mindestens zwei Prozent Gefälle weg vom Haus aufweisen. Dieses Fundament wird frostfrei ausgeführt und dient dann dem Sitzplatz als solide Basis.
Wer die Fliesen selbst verlegt, kann viel Geld sparen. Aber achten Sie auf die richtigen Verlegeprodukte, damit die Terrasse dauerhaft hält. Wer am falschen Ende spart, muss mit Schäden rechnen.
Terrassen-Grillvergnügen
Grillen gehört zu den Lieblingsbeschäftigungen der Deutschen im Sommer. Der Hauch von Freiheit und der besondere Geschmack lassen die älteste und natürlichste Form der Lebensmittelzubereitung heute zu einem heiß geliebten Ereignis werden.
Wer mit Genuss grillen möchte, achtet aber nicht nur auf die richtige Qualität der Lebensmittel, sondern auch auf die Beschaffenheit der Grillkohle. Holzkohle entwickelt eine hohe Anfangshitze und verliert dann relativ schnell an Heizkraft. Sie ist daher ideal für Gemüse, Fisch und Würstchen, die am besten bei mittleren Temperaturen garen.
Bei Fleisch und Geflügel, die eine relativ hohe Hitze benötigen, empfiehlt sich der Einsatz von Grillbriketts: Durch die intensive Hitzeentwicklung schließen sich die Poren des Grillgutes. Das Fleisch wird so in Kürze außen knusprig und bleibt innen ausreichend saftig. Grillbriketts zeichnen sich vor allem durch eine lang anhaltende Glut aus und garantieren – nach allerdings etwas längerer Anheizzeit – ein ungestörtes Grillvergnügen, das über mehrere Stunden ohne Nachlegen andauert.
Grillen gehört zu den Lieblingsbeschäftigungen der Deutschen im Sommer. Der Hauch von Freiheit und der besondere Geschmack lassen die älteste und natürlichste Form der Lebensmittelzubereitung heute zu einem heiß geliebten Ereignis werden.
Wer mit Genuss grillen möchte, achtet aber nicht nur auf die richtige Qualität der Lebensmittel, sondern auch auf die Beschaffenheit der Grillkohle. Holzkohle entwickelt eine hohe Anfangshitze und verliert dann relativ schnell an Heizkraft. Sie ist daher ideal für Gemüse, Fisch und Würstchen, die am besten bei mittleren Temperaturen garen.
Bei Fleisch und Geflügel, die eine relativ hohe Hitze benötigen, empfiehlt sich der Einsatz von Grillbriketts: Durch die intensive Hitzeentwicklung schließen sich die Poren des Grillgutes. Das Fleisch wird so in Kürze außen knusprig und bleibt innen ausreichend saftig. Grillbriketts zeichnen sich vor allem durch eine lang anhaltende Glut aus und garantieren – nach allerdings etwas längerer Anheizzeit – ein ungestörtes Grillvergnügen, das über mehrere Stunden ohne Nachlegen andauert.
Zeit zum Korrigieren
Foto: ipocal
Aufgrund der fließfähig eingestellten Konsistenz des Klebers sinken die Fliesen leicht in das Kleberbett ein. Dadurch wird die Fliesenrückseite komplett benetzt, die Verlegung ist hohlraumfrei und frost- und trittsicher. Ein zusätzliches Anklopfen der Fliesen ist nicht mehr nötig. Weiterer Verarbeitungsvorteil: Dem Renovierer bleibt viel Zeit (20 Minuten) zum Korrigieren, erst dann trocknet der Kleber.
Foto: KANN
Mit dem „Portions-Pott” von Ceresit lassen sich die pulverförmigen Fliesenkleber im richtigen Mischungsverhältnis anrühren.
Terrassenplanzen
Um den Pflanzen einen guten Start in die neue Saison zu verschaffen, sollte man auf den richtigen Nährboden setzen, z.B. mit Xylit.
Xylit hat ähnlich niedrige pHWerte und ein vergleichbares Nährstoffniveau wie Torf, ist stickstoffstabil und zersetzt sich nur sehr langsam.
Die langsame Zersetzung, der hohe Anteil organischer Substanz und die gute Struktur der Xylitfasern sorgen zusammen mit anderen hochwertigen Rohstoffen für ein gesundes Pflanzenwachstum und eine üppige Blütenpracht. Beispielsweise mit „Naturprofi“-Blumenerde für alle Anwendungsbereiche in Haus und Garten und „Kübel- und Balkonpflanzenerde“, speziell für Terrassen- und Balkonpflanzen.
Um den Pflanzen einen guten Start in die neue Saison zu verschaffen, sollte man auf den richtigen Nährboden setzen, z.B. mit Xylit.
Xylit hat ähnlich niedrige pHWerte und ein vergleichbares Nährstoffniveau wie Torf, ist stickstoffstabil und zersetzt sich nur sehr langsam.
Die langsame Zersetzung, der hohe Anteil organischer Substanz und die gute Struktur der Xylitfasern sorgen zusammen mit anderen hochwertigen Rohstoffen für ein gesundes Pflanzenwachstum und eine üppige Blütenpracht. Beispielsweise mit „Naturprofi“-Blumenerde für alle Anwendungsbereiche in Haus und Garten und „Kübel- und Balkonpflanzenerde“, speziell für Terrassen- und Balkonpflanzen.
Flexibel arbeiten
Gut drei Stunden nach dem Fliesenlegen ist die Fläche in der Regel begeh- und verfugbar. Mit dem „Hochflexiblen Fugenmörtel” für kritische Fugen hat Ceresit ein Qualitätsprodukt im System, mit dessen Hilfe das Fugen problemlos gelingt.
Wichtig: Wird flexibel verfließt, muss auch flexibel verfugt werden! Die angerührte Mörtelmasse wird immer diagonal zum Fugenverlauf verteilt, zum Beispiel mit einem Gummiwischer. Nach circa zehn Minuten – wenn der Mörtel zu trocknen beginnt – werden mit einem Schwammbrett die Reste aufgewischt, der dennoch verbleibende hauchdünne Mörtelschleier kann besonders gut mit einem trockenen Tuch wegpoliert werden – und fertig ist der Traumboden.
Jetzt müssen nur noch die Eck-, Anschluss- und Dehnungsfugen dauerelastisch versiegelt werden. Dazu die Silikone aus dem Ceresit-System gleichmäßig mit einer Kartuschenpistole eindrücken, kurz mit Pril-Wasser benetzen und mit dem Fugenglätter abziehen – fertig.
Flex- und Fließ Fliesenkleber nach Packungsanleitung mit Hilfe des Ceresit-Portions-Pott abmessen.
Abgemessene Fliesenklebermenge in einen Eimer umschütten.
Zu dem Flex- und Fließ Fliesenkleber abgemessene Menge Wasser hinzugeben und mit einer Bohrmaschine und Quirl aufbereiten.
Die erste Reihe wird mit einer Wasserwaage abgemessen – Abstand einer Fliesenreihe zur Wand plus Dehnungsfuge (ca. 1 cm).
Die Linie für die erste Fliesenreihe wird mit glattem Klebeband abgeklebt.
Die Linie für die maßgenaue Verlegung der ersten Fliesenreihe wird eingezeichnet.
Die erste Portion Flex- und Fließ Fliesenkleber kann ausgegossen werden.
Die Klebermasse wird mit einer Zahnkelle, die dabei in einem Winkel von 45 Grad gehalten wird, durchgekämmt.
Durch Abziehen des Klebebandes wird die Linie für das nun folgende genaue Platzieren der Fliesen wieder sichtbar.
Die ersten Reihen werden gelegt. Die Fliesen sinken in das Mörtelbett leicht ein und brauchen nicht festgeklopft zu werden. Fliesen ausrichten und überschüssiges Material, z. B. mit einem alten Zollstock, aus der Fuge auskratzen. Fliesenlegerecken ermöglichen die Einhaltung der exakten Abstände zur nächsten Fliese. Sie müssen entfernt werden, bevor der Fliesenkleber ganz abgebunden hat.
Der nach Packungsanleitung aufbereitete hochflexible Fliesenmörtel wird ausgegossen. Immer abschnittsweise vorgehen.
Nach dem Ausgießen des Fugenmörtels wird dieser mit einem Gummiwischer diagonal zum Fugenverlauf eingeschlämmt.
Beim Abwaschen mit dem Schwammbrett wird ebenfalls diagonal zu Fuge gearbeitet. Unebenheiten werden egalisiert und somit wird ein einheitliches Fugenbild erreicht.
Das „Bau Silikon“ von Ceresit wird blasenfrei in die Fuge gedrückt.
Mit dem Fugenglätter-Set von Ceresit wird die Fuge geglättet.
Alle Anwendungs-Fotos: Henkel Ceresit