Niederschlag, der nicht mehr im Boden versinken kann, gelangt direkt in die Kanalisation und somit zu Kläranlagen, die ihrer Arbeit – gerade in Städten mit vielen versiegelten Flächen – kaum nachkommen. Die Abflussrohre werden dadurch überlastet und Überflutungen drohen. Parallel sinkt der Grundwasserspiegel und es steht weniger Trinkwasser zur Verfügung.
Zugeteerte Flächen greifen demnach massiv in den natürlichen Kreislauf des Wassers ein. Als Anreiz, eine wasserdurchlässige und somit ökologische Pflasterung vorzuziehen, legt Marlux Häuslebauern und allen, die ihren Außenbereich erneuern möchten, ihre Designpflasterung Virage ans Herz. Anders als herkömmliche wasserdurchlässige Pflasterungen bietet diese die Möglichkeit, Zufahrtswege, Auffahrten, Parkbuchten, Wege und mehr nach dem individuellen Geschmack zu gestalten – ohne an vorgegebene Formen gebunden zu sein.
Denn Virage ist modular aufgebaut und keineswegs nur quadratisch. Vielmehr lassen sich mit den Elementen kinderleicht originelle Muster verlegen: Exzentrische Kreise und verspielte Wellen sind dabei genauso realisierbar wie organische Schleifen. Neben dem derart extravaganten Linienspiel beeindruckt auch das Zusammenspiel der Materialien, also die Kombination von Beton mit Gras beziehungsweise Kieseln.
Virage selbst ist in Grau und Schwarz erhältlich. Es überzeugt durch ein Design, das die Blicke auf sich zieht – kein Wunder, wurde es doch in Kooperation mit dem renommierten Designbüro Bundl aus Belgien entworfen. Wie wasserundurchlässige Pflasterungen bildet Virage von Marlux einen sehr festen Untergrund, den schwere Autos problemlos befahren können, ohne Spuren zu hinterlassen. Beständig gegen Frost sind die Module außerdem. Da fällt die Entscheidung im Sinne der Umwelt doch ganz leicht, oder?