Kein Wunder, dass es viele Menschen immer wieder hinaus in die Natur zieht. Sie tanken im Grünen neue Kraft und entspannen inmitten der Farbenpracht, der Ruhe und der Weite, die ihnen eine unberührte Landschaft fernab der Großstadt bietet.
Nichtsdestotrotz ist es unabdingbar, dass viele Flächen in der Stadt stabil und gut befestigt sind. Straßen, Gehwege, öffentliche Plätze, Fußgängerzonen und Co müssen sicher begehbar sein, damit der Alltag in stark besiedelten Gebieten funktioniert. Die Fülle an versiegelten Flächen verhindert jedoch, dass Regenwasser im Boden versinkt. Stattdessen wird es direkt in die Kanalisation geleitet, was den natürlichen Wasserkreislauf erheblich aus der Balance bringt. So erheben Kommunen bereits eine Gebühr für versiegelte Flächen – etwa, um dann in einen extra Hochwasserschutz zu investieren oder zusätzliche Kläranlagen betreiben zu können.
Die Firma Gutta bietet mit den guttagarden Rasengittern eine umweltschonende Alternative für Flächen an, die stabil befestigt werden, dabei aber wasserdurchlässig sein und eine möglichst natürliche Optik haben sollen. Sie bestehen aus Kunststoff, genauer aus recyceltem Polyethylen (HDPE), und lassen Niederschläge, besser als Gittersteine aus Beton, in den Boden versickern. Sie sind selbstverständlich druck- und rüttelfest, sodass auch Pkws problemlos darüber fahren können, ohne Spuren zu hinterlassen.
Das Gras, das in den Waben wächst, nimmt dabei keinen Schaden. Stattdessen begünstigt die offene Konstruktion der guttagarden Rasengitter den natürlichen Feuchtigkeitshaushalt der Pflanzen noch, sodass Grünflächen durchgehend gesund aussehen. Ob Hofeinfahrt, Pkw-Stellplatz oder Gartenweg: Das Gras verwurzelt fest mit dem Boden. Der Hobbyhandwerker kann die Gitter, die übrigens zu 100 Prozent recycelbar und damit ökologisch unbedenklich sind, leicht selbst verlegen – dank Bodenankern sogar an Gefällen oder Uferzonen.