Platz zum spielen ist unverzichtbar

Je kleiner das Kind, desto mehr braucht es einen Erwachsenen zum spielen. Viele Familien richten deshalb eine Spielecke im Wohnzimmer ein. Auch wenn Kinder vor der Pubertät sich in der Regel am liebsten da aufhalten, wo auch die Erwachsenen sind, sollte man auf einen bunten Spielbereich im Kinderzimmer nicht verzichten. Dieser kann und soll natürlich von den Eltern mitgenutzt werden. Ein weicher Teppich kann den Bereich markieren, ebenso Tafellack an der Wand oder bunte Poster und ein  Kaufmannsladen. Wichtig: Kinder brauchen einen Bereich, in dem sie ungefragt ihr Spielzeug ausbreiten und mit ihm spielen dürfen. Zwischen Legobausteinen und Holzfiguren spielt es sich sowieso am schönsten. Und wenn die Kinder größer werden, lässt sich die Spielecke beispielsweise in einen Arbeitsbereich für Schulaufgaben umfunktionieren.
 

Optimale Schlafbedingungen zu jeder Tageszeit

Des Nachts brauchen Kinder Sicherheit und Geborgenheit. Zumeist schlafen Babys noch im Schlafzimmer der Eltern, doch ist das natürlich kein Dauerzustand. Damit der Nachwuchs und die Eltern einen erholsamen Schlaf finden, ist ein kindgerechtes Bett wichtig. Oberste Priorität beim Kinderbett hat die Sicherheit. Bei Kleinkindern sollte das Bett Gitterstäbe haben, um sie von unauthorisierten nächtlichen Erkundungstouren abzuhalten und vor dem Herausfallen zu schützen. Ein Betthimmel oder Mobile helfen, das Kinderbett in ein gemütliches Nest zu verwandeln. Um zu jeder Jahreszeit für eindeutige Licht- und Schlafverhältnisse sorgen zu können, empfehlen sich zudem Verdunklungsrollos. VELUX® bietet für Schrägdachfenster Verdunklungsrollos mit Disneymotiven an, die Farbe ins Kinderzimmer bringen. Der Lichtundurchlässige Stoff der Rollos von VELUX ist mit Motiven sechs verschiedener Disneyhelden bedruckt. Verdunklungsrollos sorgen auch bei gleißender Mittagssonne für angenehme Lichtverhältnisse und helfen dem Nachwuchs leichter einzuschlafen.
 

Ordnung und Stauraum im Kinderzimmer

Streitthema Nummer Eins zwischen Eltern und Kindern: die Unordnung im Kinderzimmer. Dabei können die Kinder gar nichts dafür, ihre Zimmer ziehen das Chaos quasi magisch an. Bausteine, Spielfiguren und Kinderbücher fliegen scheinbar von allein regelmäßig quer durch den Raum. Dagegen helfen nur eine gewisse Gelassenheit der Eltern und flexible Ordnungsmöglichkeiten. Strukturen sind dabei nicht ganz unwichtig. In einer großen Kiste landen Bausteine, auf dem Sessel sammeln sich Puppen und Kuscheltiere, Klamotten und Kostümierungen landen nach dem Spielen an der Hakenleiste an der Wand. Wichtig ist, dass die Kinder an die Möbel und Strukturelemente heranreichen. Wenn sie keine akrobatischen Höchstleistungen vollbringen müssen, um ihre Mützen auf die Wandhaken zu hängen oder die Kinderbücher im Regal zu verstauen, macht aufräumen sogar ein bisschen Spaß bzw. ist nur halb so nervig. Zu beachten gilt: alles braucht im Kinderzimmer einen festen Platz, an den es nach dem Spielen zurückkehren kann. Kleines Spielzeug landet praktischer Weise in großen Kisten, die erleichtern das Ordnunghalten ungemein und bieten außerdem genügend Stauraum für neues Spielzeug. Apropos Stauraum: unter dem Bett befindet sich der meiste ungenutzte Stauraum – das wissen vor allem die Kinder, die beim Kommando „Aufräumen“ einfach alles unters Bett schieben. Das kann man nutzen, indem man flache Rollcontainer mit Deckel unters Bett räumt. In denen finden Decken, Kuscheltiere und Co. ein sicheres Lager.