Kindgerecht und schön einrichten

Das schönste Ereignis im Leben eines Paares: Die Geburt ihres Kindes. Lange vor dem großen Tag beginnen die Vorbereitungen. Das Wichtigste dabei ist sicher die Einrichtung des Kinderzimmers. Kinderbetten und Wickelkommoden müssen begutachtet und ausgesucht, Spielsachen gekauft, Vorhänge und Mobiles aufgehängt werden. Schritt für Schritt entsteht aus einem kahlen Raum ein entzückendes Kinderparadies.
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Kinderzimmer kindgerecht und schön einrichten. Foto: baby-walz.de
Kinderzimmer kindgerecht und schön einrichten. Foto: baby-walz.de

So einiges gehört in ein kindgerechtes und schönes Kinderzimmer. Angefangen beim Kinderbett, in das man ein sog. Nestchen hineinlegt, das die Seitenwände des Bettes polstern. Die meisten Eltern entscheiden sich für eines der Kinderbetten mit Himmel. Diese sehen nicht nur bezaubernd aus, am Himmel können Spielsachen oder Mobiles befestigt werden, die den Blick des Kindes anziehen und die haptische Exploration fördern.

Die Wickelkommode ist ein weiteres wichtiges Möbelstück für die Einrichtung eines Kinderzimmers. Man stellt sie am besten gleich neben dem Kinderbett auf. Alle Wickelkommoden haben einen Wickelansatz, auf den man eine Wickelunterlage legen kann, sowie zahlreiche Fächer oder Schubladen. So sind Windeln und Wickelzubehör immer griffbereit. Ein Kleiderschrank gehört ebenso in ein Kinderzimmer. Bunte Tapeten oder Borden, farbenfrohe Vorhänge oder ein gemusterter Teppich strahlen Fröhlichkeit aus und bringen das Kinderzimmer zum Leuchten. Alle Steckdosen im Kinderzimmer, aber auch in allen anderen Zimmern, sollten mit einem Kinderschutz versehen werden und bei den Möbeln sollte man auf abgerundete Kanten achten. Für einen Schreibtisch ist bei der Erstausstattung eines Kinderzimmers noch Zeit. Stattdessen sollte man genügend Raum für einen Laufstall oder Platz zum Krabbeln lassen. Ein praktisches Möbelstück ist ein bequemer Stuhl oder Sessel, auf dem das Kind gestillt oder in den Schlaf gesungen werden kann.

Die Auswahl an Möbel für Kinderzimmer ist groß



Bei teureren Anschaffungen sollte man sich genau überlegen, wie lange das Möbelstück genutzt werden kann. Kinder wachsen viel schneller, als man anfangs denkt, und sind ebenso schnell den niedlichen Babyversionen entwachsen. Deshalb sollte man nicht nur auf das Aussehen, sondern auch auf die Funktionalität achten. Viele Möbel lassen sich umbauen oder erweitern. Gerade bei der Auswahl aus dem variantenreichen Angebot an Kinderbetten sollten ein paar Punkte bedacht werden. Wenn man sich für eine zauberhafte, nostalgische Kinderwiege entscheidet, dann braucht man schon nach einigen Monaten ein weiteres Kinderbett. Kinderbetten mit höhenverstellbarem Lattenrost wachsen quasi mit dem Kind mit. Zudem entlastet es den Rücken, wenn man sich nicht zu tief ins Kinderbett hinunter beugen muss, sobald man den Säugling ins Bettchen legt. Viele der Kinderbetten können zum Juniorbett oder zum Kindersofa umgebaut werden. Auf diese Weise hat man sehr viel länger Freude an dem Möbelstück. Manche Kinderbetten sind sogar wahre Multifunktions-Talente. Sie können frei im Raum stehen oder mit Hilfe von Metallwinkeln am Bett der Eltern befestigt werden. Für diesen Zweck wird ein Seitengitter des Kinderbettes durch eine Stoff-Wandung ersetzt. Die Stoff-Wandung ist mit einem Reißverschluss versehen und kann geöffnet bzw. vollständig abgenommen werden, wenn man das Kinderbett am Elternbett befestigt. Nimmt man beide Seidengitter ab, verwandelt sich das Kinderbett in ein Juniorbett. Praktisch sind Kinderbetten mit Rollen, damit das Bett leicht in einen anderen Raum oder neben das Elternbett geschoben werden kann.

Eine tolle Auswahl an funktionalen Kinderbetten findet man zum Beispiel auf baby-walz.de.

Quelle22.09.2012
s.o.

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