So müssen die Eigenheimbesitzer auf die positiven Eigenschaften des naturschönen Materials nicht verzichten und haben trotzdem für lange Jahre Freude an den "Augen ihres Hauses".

Naturholz:
sieht nicht nur gut aus

Holz sieht einfach besser aus, denn seine natürliche Optik macht sich von außen wie auch von innen gut. Behaglichkeit erzeugt Holz aber nicht nur durch sein Erscheinungsbild, sondern auch durch handfeste Materialeigenschaften.

Holz atmet und wirkt sich so positiv auf das Raumklima aus. Die Holzfasern können die Luftfeuchtigkeit regulieren und beugen damit gegen Kondenswasser und Schimmelbildung vor.
Und moderne, gut verarbeitete Holzrahmen haben Wärmedämmeigenschaften, die gemeinsam mit Isolierglas den heutigen Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) voll genügen. Dass der gewachsene Rohstoff sich klimaneutral verhält, da die Bäume während ihres Wachstums CO2 aus der Luft binden, macht die Entscheidung für den umweltfreundlichen Werkstoff noch einfacher.

Fenster einmal im Jahr checken und pflegen - das genügt

Damit die Freude an den Holzfenstern von Dauer ist, empfehlen Experten, die Fenster jährlich zu checken und ihnen etwas Pflege zukommen zu lassen. Beim Longlife-Home-Konzept von Sikkens etwa bekommen Hausbesitzer von ihrem Fensterhandwerker zusammen mit den neuen Fenstern ein Serviceheft.

Sie führen einmal jährlich einen Fenstercheck durch und dokumentieren diesen, zusätzlich behandeln sie den Rahmen mit einem speziellen Pflegeset. Dafür wird der Eigenheimbesitzer mit einer extralangen Gewährleistung von 10 Jahren belohnt. Vor allem aber kann er sicher sein, dass die Holzteile des Fensters gegen Feuchtigkeit, Kälte, aber auch gegen starke Sonneneinstrahlung im Sommer optimal geschützt sind.

Infos und Adressen zertifizierter Fachhandwerksbetriebe unter www.sikkens.de.